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Neptun – Existenz und (Wieder-)Entdeckung


veröffentlicht
Magazin 2000plus, Nr. 211, 8/2005, S. 62 - 66


Unser Sonnensystem

Aus Sicht der heutigen Wissenschaft wurden die Planeten Uranus optisch, Neptun und Pluto nach Berechnungen optisch „entdeckt“ [GR]. Wie kam man dazu? Die Berechnungsmethoden der Positionen der Planeten konnten mit den Keplerschen Gesetzten wesentlich genauer und einfacher bestimmt werden, als das je vorher überhaupt der Fall war. Die Erdscheibe hatte praktisch ausgedient, wurde aber durch die Würdigung von G. Galilei und N. Kopernikus durch den Papst 1992 erst endgültig „beerdigt“ [JP].
Eine Annäherung an den eigentlichen Aufbau unseres Planetensystems schufen Titus und Bode mit dem Gesetz, das nach ihnen benannt wurde [MP], s. a. Tafel 1.
Da hätte also ein Planet nach dem Mars sein sollen – und man kannte keinen! Dass man mit der Suche begann – ist ja Ehrensache. Aber es dauerte noch eine ganze Weile bis man dahinter kam und auch einen ersten Teilerfolg mit dem Asteroiden Ceres verbuchte, vgl. a. Tafel 1.

 

Es ist sinnvoll, in unserem Sonnensystem die Entfernungen in AE anzugeben (kleine übersichtliche Zahlen) und die Entfernung zwischen den Sonnen/Sternen in Lichtjahren. Die km-Angaben in vielen Veröffentlichungen sind in jedem Fall schlechter überschaubar - manchmal wohl auch so gewollt, könnte man annehmen.

......... 1 AE = 150.000.000 km = Entfernung Sonne-Erde

..........1 Astronomische Einheit entspricht 8 1/3 Lichtminuten.

 

Tafel 1: Allgemeine Planetenangaben im Sonnensystem

Planet ...............Entfernungen ...................Neuzeit- ...........Sonnenumlaufzeit
................nach Bode...... tatsächlich AE ...Entdeckung ........... in Jahre
-----------------------------------------------------------------------------
Merkur .........4 .....................0,4 ..................................................0,24
Venus ..........7 ......................0,7 ..................................................0,6
Erde ...........10 .....................1,0 ...................................................1,0
Mars ..........16 .....................1,5 ...................................................1,9
Asteroiden ..28................ 2,2 – 3,3 ..........Ceres 1801... ...............5
Jupiter ........52......................5,2 ..................................................12
Saturn ......100 .....................9,5 ...................................................30
Uranus .....196 ...................19,2 .............. 1781 Herschel .............84
Neptun .....388 ...................30,6 ...............1846 s. Kap. ............165
Pluto......... 772 ................30 - 49 .............1930 Ellipse ..............250
X/Nibiru .1540 ...............2,8 - 200 ...........1983 inoffiziell ..........3600

 

Auch wenn Neuzeit-Entdeckung im Jahr ... steht, ist durch viele Keilschrifttafeln (Sumer [Kr], Babylon, Akkadien...) nachgewiesen, dass alle in Tafel 1 aufgeführten Planeten vor tausenden von Jahren (mehr als 4000) bekannt waren, es also eine Wiederentdeckung [SA][MD] der Planeten Uranus, Neptun und Pluto ist! Offiziell gibt es Nibiru noch nicht wieder! Die Bahnen der äußeren Planeten sind im Bild 1 dargestellt, Neptun hervorgehoben, Nibiru als Halbellipse.

 

Tafel 2: Detailangaben der Planeten in Sonnensystem

Planet ......sumerischer Durchmesser ...Masse in ......Ellipsen- ....Bahn
.................. Name ............d in km ........10^24 kg ..Faktor
--------------------------------------------------------------------------
Merkur ......Mummu.......... 4.878 ...........0,330 .....0,206......... kleine Ell.
Venus ........Lahamu .........12.102 ..........4,868 ......0,007......... bester Kreis
Erde ..........Ki ..................12.756 ..........5,97 .......0,017.......... kreisförmig
Mars .........Lahmu .............6.794 ...........0,642 .....0,093 ..........kreisförmig
Jupiter .......Kischar ........142.984 ..........1,898 .....0,048 ..........kreisförmig
Saturn .......Anschar ........120.536 .....568,46 ........0,056 ..........kreisförmig
Uranus ......Anu................ 51.118 ........86,83 .......0,047 ..........kreisförmig
Neptun ......Ea ..................49.528 ......102,43 .......0,009...........guter Kreis
Pluto .........Gaga ................2.390 ...........0,0125 ...0,246 .........Ellipse
Transpluto. Nibiru...........~50.000 ...... 300 ............0,960 .........große Ellipse

 

Je kleiner der Ellipsenfaktor der jeweiligen Planetenbahn ist, um so kreisförmiger ist sie, null wäre der Spezialfall Kreis. Eins kann der Ellipsenfaktor nicht werden – es wäre ein Strich. Durch die elliptische Bahn des Pluto und die kreisförmige Bahn des Neptun ist Neptun 20 Jahre der offiziell äußere Planet im Sonnensystem [GR][PD][MD]. Der letzte Zeitpunkt war von 1979 bis 1999. Falls sich zu diesem Zeitpunkt (in etwa 1440 Jahren, Bild 2) der Nibiru innerhalb der Neptunbahn befindet, bleibt Neptun wirklich äußerster Planet in unserem Sonnensystem. Alle Planetenbahnen haben den gemeinsamen Brennpunkt Sonne! Mit verschiedenen Sonden wird das Wissen um Details der Planeten und ihrer Monde ständig erweitert. Die immer besseren Teleskope wie Hubble im Weltraum, das bereits genutzte und weiter im Ausbau auf vier Spiegel mit je 8 m Durchmesser befindliche Very-Large-Teleskop (VLT) in Chile, werden die Erkenntnisse weiter wachsen lassen. Die Zahl der erfassten Monde der fernen Planeten konnte sich in den letzten Jahren weiter erhöhen. Wenn man im I-net und Büchern recherchiert, findet man auch immer abweichende Daten, die meist dem Alter der Quelle entsprechen, deren Toleranz im Allgemeinen zunächst keine vordergründige Rolle spielt.

 

 

Eine Neptun-Affäre?

In [SK] wird eine Neptun-Affäre untersucht. Worum geht es? Im allgemeinen können Erfolge einem Wissenschaftler – in vielen Fällen aber mehreren zugeschrieben werden, was auch nicht weiter verwundert. Über den Anteil jedes Einzelnen am Gesamterfolg muss manchmal noch nach dem Tod der Wissenschaftler weiter recherchiert werden. So war es auch hier. Hinzu kam, dass wichtige Unterlagen ausgeliehen waren und erst nach dem Tod – glücklicherweise ohne Schaden – wieder der wissenschaftlichen Auswertung zugeführt werden konnten.
Eindeutig war festgestellt worden, dass die bekannten äußeren Planeten nicht da standen, wo man sie nach den Berechnungen erwartet hätte. Man kam zu dem Schluss: Da muss noch einer sein, mit dem die Bahndaten korrigiert werden können. Günstig war für diese Konstellation, dass die Planeten relativ beieinander standen, s. a. Bild 1. Angegeben wurden dazu die annähernden Positionen von Neptun und Uranus während einiger Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts.
Was war geschehen? Der Astronomiestudent H. L. d`Arrest (1822 – 1875) fand am 23.09.1846 im Endergebnis den Neptun mit der Technik der Berliner Sternwarte. Der Student ging dem Astronomen J. G. Galle (1812 – 1910) „zur Hand“, der die Berechnungen des Mathematikers Le Verrier (1811 – 1877) überprüfen wollte. Sie fanden schon ein kleines blaues Scheibchen - damals gab es im Vergleich zu heute kaum Lichtverschmutzung. Nachdem dem Mathematiker der Erfolg mitgeteilt wurde, schlug er den Namen Neptun vor.

 

Wie so oft stellte sich dann hinterher heraus, dass ein anderer auch dieses mathematische Problem bearbeitet hatte: ein junger englischer Mathematiker Namens J. C. Adams (1819 – 1892). Nach seinem Einspruch wurde ihm dann – ohne weitere Überprüfung - der gleiche Entdeckungsanteil zugesprochen. Die berechnete Bahn Neptuns wurde von beiden Mathematikern nach außen verlegt, ihre berechneten Positionen unterschieden sich auch voneinander und wichen mehr oder weniger von der wahren Position Neptuns ab [SK]. Es gab weitere Ungereimtheiten, „internationale Rivalitäten“ der 1840er Jahre und „verschwundene Dokumente“. Nach dem Tod von Adam und jüngsten Forschungen wurde die Dokumente gefunden die gesucht wurden. Das Endergebnis besagt, dass Adams nicht der Ruhm zukommt, den er teilweise hatte. Zur eigentlichen Leistung gehörte sowohl die Berechnung der richtigen Planetenpositionen als auch die Astronomen zu überzeugen, nach dem Planeten zu suchen – das trifft nur auf Le Verrier zu!

 

Das eigentliche Problem der Planetenbahnstörung war bei weiteren Berechnungen immer noch nicht gelöst – und man suchte einen weiteren Planeten – und fand nach 84 Jahren 1930 den Pluto. Interessant ist hierbei, dass es der Hobby-Astronom (!) Clyde W. Tombaugh war [MR] – vom Beruf Landwirt (früher einfach Bauer) – der nach Suche am Himmel und gründlicher Auswertung von mehreren Fotos am Lowell Observatorium in Arizona das Pünktchen als Pluto identifizierte. Es stellte sich auch heraus, dass man die Plutobahn wegen ihrer Exentrizität nicht optimal berechnet hatte. Zunächst hieß es, dass der kleine Pluto – man hatte einen größeren Planeten erwartet – nicht für alle weiteren vorhandenen Abweichungen die alleinige Schuld tragen kann. Man suchte weiter einen 10. Planeten, Planeten X, Transpluto... Nun zog die Affäre weitere Kreise – und ist offiziell bis heute nicht gelöst, ja sie hat sich sogar zugespitzt!


Historische Überlieferungen

Als vor etwa 4 Milliarden Jahren ein junger Wanderer aus dem All gekommen sein soll [SP], kam er nahe an unserem entstehenden Sonnensystem vorbei, wurde von ihm angezogen, vgl. [HS]. Er „mischte“ in unserem Sonnensystem Einiges auf und um. Diese Veränderungen durch den gegenläufigen Wanderer aus dem All wurden im Enuma Elisch [Zi] und anderen Aufzeichnungen angegeben u. a. mit
- Bahnneigung des Planeten Uranus um etwa 90 Grad seine Achse steht fast parallel zur Ekliptik
- Neptuns größter Mond Triton ist rückläufig
- ein Mond des Saturn wurde Pluto
- Neuerdings hat man weitere rückläufige kleine Monde entdeckt.
Der Wanderer aus dem All ist in die Geschichte als Nibiru (Sumer), Olam (Bibel), Marduk (Babylon), Re (Ägypten), Transpluto oder Planet X (unsere Zeit) eingegangen und offiziell noch nicht bestätigt.



Ein fehlendes Kapitel

Es ist keine Frage, dass so ein Thema [SK] bearbeitet und einer Klärung zugeführt werden muss. Hier soll es um einen weiteren Zusammenhang gehen, den die in dem Beitrag genannten Herren noch nicht wieder kennen konnten. Erst nach 1840 konnte die Übersetzung der Keilschriften aus Sumer in Angriff genommen werden.

 

Die Steine des Anstoßes liegen schon mehr als 4000 Jahre zurück und wurden von den Sumerern hinterlassen, indem auf ihnen z. B. das Gilgamesch Epos [GE][MS], aber auch das Enuma Elisch [Zi] stand: Die Planeten Uranus (Anu), Neptun (Ea) und Pluto (Gaga) waren damals schon bekannt (in Klammern sumerischer Name)! Bekannt war auch ein weiterer Planet, den die Sumerer Nibiru und andere Völker anders nannten [SP]. So gesehen wurden die Planeten in unserer Zeit nur wiederentdeckt! Vor über 10 Jahren konnte man sogar einige vermutete Daten eines 10. Planeten – oder wenigstens die Namenserwähnung - in den Büchern über unser Sonnensystem lesen – hier als Transpluto [dS][Vo] Phaethon, Vulkan [MR] oder Planet X [PR] bezeichnet, die oft recht gut mit den überlieferten historischen Daten übereinstimmten. In den neueren entsprechenden Büchern konnte ich in unserem Jahrtausend, dem 21. Jahrhundert, keinen Hinweis darauf mehr finden. Dafür wurde mal wieder erklärt, dass es einen 10. Planeten (noch) nicht gäbe u.a. [OZ][KP] - die Überlieferungen früherer Völker werden erst gar nicht erwähnt! In Wikipedia gibt es noch Hinweise [WX][WT].

 

Die Verkündung der Entdeckung von Exoplaneten schreitet allerdings mit deutlichen Schritten voran [JA]. In [rI] wurde ein Planet im infraroten Bereich entdeckt. Dazu passt allerdings auch die Meldung von 1983, dass man einen größeren Planeten von Süden her kommend in unserem Sonnensystem entdeckt hat – ebenfalls im infraroten Bereich.
Als die amerikanische Sonde Voyager 2 als Zusatzaufgabe auf die Planeten Uranus und Neptun programmiert wurde, hat Herr Sitchin einen Beitrag zum Neptun 1989 in Nature veröffentlicht. Die von Voyager gebrachten Ergebnisse stimmten mit den Aufzeichnungen der Sumerer überein [SA][SP]!

 

Hier stellte sich ein weiteres Mal heraus, dass die Sumerer etwas wussten, was die Wissenschaft noch nicht wusste. Obwohl die Sprachwissenschaft bereits über 80 % übersetzt hat, hält sich die Naturwissenschaft weitestgehend zurück. Leider sind die Sumerer damit immer noch ein „unterdrücktes“ Volk, weil alles Wissen unserer Menschheit nur von der Wissenschaft kommen darf. Da spielt es auch keine Rolle, dass der Universalgelehrte G. Bruno [SG] im Jahr 1600 den Feuertod sterben musste [In]. Er hatte schon gelehrt, dass weder die Erde noch das Leben auf ihr einzigartig im ganzen Universum sind. Und heute? - Nur die Hochintelligenz Menschheit vertritt ganz allein im Universum das höhere Leben – es dreht sich nach wie vor alles nur um uns! Offiziell sind wir seit über 400 Jahren in dieser Frage nicht einen Schritt weiter gekommen! Wollen, können oder dürfen wir nicht???

 

Wir weisen jetzt immer öfter Exoplaneten in Entfernungen von wenigen 100 Lichtjahren nach - und jetzt konnte sogar einer fotografiert werden [AJ].
Z. Z. hat der Nibiru noch mehr als 100 AE (um 900 Lichtminuten, 15 Lichtstunden) vor sich (ist damit noch lichtschwach, aber wäre wohl mit dem VLT (steht passend auf der Südhalbkugel) zu sehen? An passender Stelle wurde bereits 1983 im Infrarot-Bereich ein Himmelskörper durch den IR-Satelliten IRAS nachgewiesen. Die Washington Post berichtete im Dezember 1983 darüber. In den gut 20 Jahren seitdem hat er nur unbedeutend seine Position auf uns zu verändert, vgl. Bild 2b – noch um 1440 von 3600 Jahren, Apogäum 1800 Jahre ist überschritten.
Wann wird er (Nibiru) „offiziell“ fotografiert?


Neptun

Neptun (griechisch: Poseidon, der Gott des Meeres) hat 4 Ringe. Er besitzt 13 bis jetzt bekannte Monde; sieben kleine benannte und Triton sowie fünf weitere, die jetzt entdeckt, aber noch nicht benannt wurden – ob das schon die letzten (kleinen) waren - wird die Zukunft uns zeigen, Daten s. Tafeln 1 und 2.
Er ähnelt Uranus im Aussehen, Größe, Masse und auch bezüglich der chemischen Zusammensetzung. Die mittlere Temperatur der Hochatmosphäre beträgt -215 °C, ev. soll sich im Inneren des Neptun eine Wärmequelle befinden.
Da die Lehrmeister der Sumerer mit dem Nibiru in unser Sonnensystem kamen, listeten sie die Reihenfolge der Planeten aus unserer Sicht „verkehrt“ auf. Der Neptun war nach dem Pluto also der zweite Planet! Uranus wurde außerdem als das Doppel von Neptun bezeichnet, was ja verständlich ist.
Die Sumerer sprachen sinngemäß vom Zwillingspaar Neptun – Uranus.

 

Monde Neptuns

Er hat mittlerweile 13 Monde, oft finden wir noch 8 angegeben. Im Weiteren soll es nur um einen gehen: Triton (d ~ 2700 km) mit fast der Größe unseres Mondes (d ~ 3500 km). Seine Umlaufbahn ist retrograd, d. h. er ist der einzige große Mond im Sonnensystem, der „rückwärts“ umläufig ist. Er ist der einzige Mond der von einer Raumsonde schon vor gut 15 Jahren besucht wurde: Voyager 2 am 25. August 1989. Nahezu alles, was wir über ihn wissen, stammt von dieser Begegnung. Unberücksichtigt bleibt dabei das Wissen der Sumerer, die die Veränderungen auf das Wirken eines zehnten Planeten im Sonnensystem zurückführen, den sie als zwölften Planeten in ihren Keilschrifttafeln bezeichneten [SP] (Sonne und Mond mit einbezogen).
Tritons Rotationsachse steht auch ungewöhnlich, da sie 157° zur Rotationsachse Neptuns geneigt ist (diese wiederum ist 30° zu seiner Umlaufbahn geneigt). Alles zusammen führt zu einer Stellung die der Sonne, ähnlich auch wie Uranus, abwechselnd Pole und Äquatorzone zuneigt. Dies bewirkt vermutlich radikale jahreszeitlichen Veränderungen, wenn ein Pol nach dem anderen ins Sonnenlicht gedreht wird. Während der Begegnung mit Voyager 2 zeigte Tritons Südpol in Richtung Sonne. Von Triton gibt es recht gute Aufnahmen [AW]. Vgl.: 2004 konnten der Saturn und seine Monde - Lander auf Titan - mit vielen Details durch die Doppelsonde Cassini Huygens weitergehend erforscht werden.



Und?

In manchen Beiträgen im Fernsehen oder auch mal der Presse heißt es schon sinngemäß: wenn das wahr ist was hier offen gelegt wurde, müsste unsere Geschichte umgeschrieben werden... Leider werden offiziell die meisten relevanten Informationen der Sumerer – trotz Übersetzung – nicht popularisiert! Anfragen bei Autoren ergaben, dass sie sie nicht berücksichtigt hatten, haben durften? Da die Sumerer alle Planeten unseres Sonnensystems kannten – s. a. Tafel 2 – wurden die drei Planeten Uranus, Neptun und Pluto „nur“ wieder entdeckt. Die Leistung der „Entdecker“ kann allerdings nicht geschmälert werden – sie konnten es noch nicht besser wissen! Anders liegt es heute bei Nibiru, aber der wird geleugnet!
Unser Verhalten den Sumerern und anderen prähistorischen Völkern gegenüber ist verschlossen, ja sie werden sogar teilweise tot geschwiegen! Aus dem Pergamon Museum Berlin erhielt ich auf Anfrage die professorale Antwort [BW]: "Die Entstehung der sumerischen Kultur in Mesopotamien läßt sich heute über die einzelnen Etappen recht gut nachvollziehen, ohne Außerirdische in Anspruch nehmen zu müssen."
Ob Sumer [SA], Indien [vD], Non Madol [LA], Australien [MM]... überall haben die Völker Informationen hinterlassen, die übersetzt in englisch aber teilweise schon in deutsch vorliegen, die die Naturwissenschaft (noch) ignoriert, weil nicht sein kann was nicht sein darf – wir sind nicht allein im All! Aber gerade dieses Wissen haben die alten Völker überliefert!


Bilder
Bild 1: Die äußeren Planeten im Sonnensystem
Bild 2a: Die Laufzeit des Nibiru im doppelt log Maßstab
Bild 2b: Ausschnitt aus Bild 2a aber linearer Maßstab

 

Literatur

[GR] Gallant, R. A.: Unser Universum. National Geographic Society, Bechtermünz, Augsburg 1998
[JP] Schmerzliches Mißverständnis im »Fall Galilei« überwunden. - Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Päpstliche Akademie der Wissenschaften am 31. Oktober 1992 http://www.stjosef.at/index.htm?dokumente/papst_galilei.htm~mainFrame
[MP] MacDonald, P., Hgb: Sterne und Planeten. Bertelsmann Gütersloh 1990
[Kr] Kramer, S. N.: History Begins at Sumer, Pensylvania 1981
[SA] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur 1998
[MD] Melchizedek, D.: Die Blume des Lebens. Band 1 + 2, KOHA-Verlag, 4. überarb. Aufl., Wien 2002
[PD] Phillips, E.: Die fernen Planeten. Time Life, München 1990
[SK] Sheehan, W.; Kollerstrom, N.; Waff, C. B.: Die Neptun-Affäre. Spektrum der Wissenschaft 4/2005, S. 82-88
[SP] Sitchin, Z.: Der zwölfte Planet. Knaur, München 1995
[HS] Hurley, Jaarod R.; Shara, Michael, M.: Planeten als Einzelgänger. Spektrum der Wissenschaft 02/2003, S. 38-45
[Zi] Zimmerman Hans: Enuma Elisch - der mesopotamisch- altbabylonische Schöpfungsmythos. http://12koerbe.de/lapsitexillis/enuma.htm
[GE] -: Gilgamesch-Epos. Reclam 1999
[MS] Maul, St. M.: Das Gilgamesch-Epos. Beck, München 2005
[dS] -: Monatsthema: Die Suche nach Transpluto. Das Himmelsjahr 1990
[Vo] Voigt, H.-H.: Das kleine Buch vom Universum. Bechtermünz, Augsburg 1996
[MR] Metzler, R.: Loewes Weltraumlexikon. Loewes, Bindlach 1986
[PR] Priddy, R.: Bildatlas des Weltalls. Bertelsmann, ars edition, Gütersloh 1993 PX
[OZ] dpa: Planet X war nur eine Fata Morgana. Ostsee Zeitung vom 04.08.1993
[KP] Krahmer, P.: Gibt es nun 8 Planeten, 9 Planeten oder gar noch mehr? http://www.schulphysik.de/jupiter.html#uranus
[WX] Planet X aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie http://de.wikipedia.org/wiki/Planet_X
[WT] Transpluto aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie http://de.wikipedia.org/wiki/Transpluto
[JA] Johansen; A.: Direkte Beobachtung eines erdfernen Planeten. http://www.welt.de/data/2005/01/31/435977.html Welt 31.01.05
[AJ] A.J.: Erstmals Exoplanet fotografiert. Welt.de vom 05.04.2005 http://www.welt.de/data/2005/04/05/621772.html
[rI] rri: Infrarotes Licht von fernen Planeten. Welt.de vom 24.03.2005 http://www.welt.de/data/2005/03/24/615460.html
[SG] Schilling, G.: Planetenjagt bei Epsilon Eridani. Astronomie heute, 07/08 2003, S. 28 – 34
[In] ZDF: Die geheime Inquisition.
Sendung am 12.01.2003: Feuer des Glaubens.
Sendung am 19.01.2003: Kerker des Geistes.
Sendung am 26.01.2003: Wächter der Kirche.
[AW] Arnett, B.; Wapp, M.: Bilder von Neptun und seinen Satelliten. http://www.wappswelt.de/tnp/nineplanets/pxnep.html#Triton
[BW] Briefwechsel mit dem Pergamon Museum Berlin 1999
[vD] von Däniken, E.: Raumfahrt im Altertum. Bertelsmann, München 1993
[LA] Langbein, W.-J.: Am Anfang war die Apokalypse. Bohmeier, Lübeck 2000
[MM] Morgan, M.: Traumfänger. Goldmann, München 1995

 

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