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Irrtümer der Wissenschaft

Einführung

Es ist eigentlich ein breites Thema, zu dem es auch Bücher gibt. Ich habe hier einige Beispiele aus verschieden Bereichen ausgewählt, die teilweise wissenschaftlich und medienoffiziell „nicht geklärt“ sind – und trotzdem eine eindeutige Antwort zulassen.


Immer wieder werden Autoren mit eigenen nicht wissenschafts-offiziellen Gedanken (Schulwissenschaft) und Meinungen ausgelacht, totgeschwiegen, als unwissenschaftlich gekennzeichnet oder auch verleumdet.

[WI] „Der Irrtum bezeichnet im engeren Sinne eine falsche Annahme, Behauptung, Meinung oder einen falschen Glauben, wobei der Behauptende, Meinende oder Glaubende jeweils von der Wahrheit seiner Aussage(n) überzeugt ist.“
"Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle Unrecht haben." - sagte Bertrand Arthur William Russell (1872 -1970), britischer Philosoph, Mathematiker und Pazifist, 1950 Nobelpreis für Literatur. Paradebeispiel der Wissenschaft: Wir sind allein im All!

In der Wissenschaft werden immer wieder neue Enddeckungen/Theorien aufgeworfen. Weichen sie „zu stark“ von der Lehrmeinung ab – werden sie verworfen – auch wenn sie in Zukunft Stand der Technik werden. In einigen Fällen – so der Autor [FE] – muss erst die alte Generation aussterben, damit die neue Sicht sich etablieren kann.


Im Gegensatz zu einer Lüge, bei der die Wahrheit bewusst verfälscht worden ist, entsteht ein Irrtum unabsichtlich aus falschen Informationen oder Schlüssen. Im weiteren Sinne wird der Begriff des Irrtums auch auf nichtsprachliche Handlungen angewandt, insofern sie aus einer als wahr angenommenen falschen Behauptung, Meinung oder einem falschen Glauben resultieren [WI].

Wissenschaft ist es allerdings auch wenn bewiesen wird, dass es so (noch) nicht „geht“. Manche Effekte, Erkenntnisse, Versuche sind schon hundert, ja sogar 200 Jahre alt – und können erst durch unserer moderne Technologie realisiert werden. Es gibt auch Fakten und Beschreibungen – da ist die Wissenschaft sogar der Meinung: Das ist nicht von dieser Welt!

Die Diskussion über Nichts...

... ein Gebiet, mit dem ich mich jahrelang auseinander setzen konnte [Dn]. Und wie war das mit dem Nichts? Ich erklärte meinen Zuhörern: Ich kann Nichts erzeugen, sogar ein besseres Nichts – und kann Nichts auch nachweisen. Dafür haben mich meine Vorgesetzten auch noch bezahlt. Manche halten das zunächst für „Spinne“ – bis sie dann aufgeklärt werden: Ersetzen wir Nichts durch Vakuum – dürfte das Problem geklärt sein. Und nicht viel anders ist es bei anderen Themen auch! Nur muss man bei einigen Probleme mit mehreren Fachwissenschaften ans Werk gehen – mit der zweiten sieht man mehr. So schildert Herr Hausdorf, dass ein Professor einst nicht verstand, dass Metall mit über 70% Eisenanteil unmagnetisch sein konnte [Ha]. Austenit (Gamma-Eisen hat ein kubisch-flächenzentriertes Gitter) ist der Haupt-Gefüge-Bestandteil vieler nichtrostender Stähle und ist nicht ferromagnetisch (vielfach verstärkend)[DS], fast unmagnetisch.

Wenn man nur lange genug die Unwahrheit wiederholt (z. B.: Wir sind allein im All), fällt es Leuten immer schwerer, die Wahrheit zu akzeptieren, auch wenn sie sie schon einmal gehört haben: 49,7% der Deutschen glauben an Außerirdische – bdw 2/02 Bild 1.

Bild 1: Titelbild: bild der wissenscvhaft, Heft 2, 2002

Die Lüge ist meist eher geglaubt worden als die Wahrheit, die sich nur langsam durchsetzen konnte, egal ob Politik, Kriminalogie, Rassismus oder Erdscheibe... In der Bewertung der prähistorischen Aufzeichnungen, Überlieferungen und Artefakte - aber auch unseres Alleinvertretungsanspruchs im ganzen Universum - sind wir medienoffiziell und wissenschaftlich seit dem Flammentod von Gordano Bruno vor über 400 Jahren keinen Schritt weiter gekommen. Der Universalgelehrte G. Bruno hatte schon 1584 gelehrt [SG]: „Die unzähligen Welten im Universum sind nicht schlechter und nicht weniger bewohnt als unsere Erde.“
Zitieren wir J. W. von Goethe: Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, dass ich immer dasselbe denken soll? Und was sagt die Bibel dazu? Bei (Ez 12,2)[Bi] heißt es: "Diese Leute haben Augen und wollen nicht sehen, haben Ohren und wollen nicht hören!"

Frau Dr. Morgan war bei den Aborigines, diese Leute (die lange Zeit als Primitive galten) wissen, dass wir nicht allein im All sind. Sie können noch Dinge, die wir längst verlernt haben – und vielleicht sogar für unwahrscheinlich einordnen: Gedankenlesen und vor allem, mit Gedankenübertragung Informationen übertragen, Gespräche führen, ohne die Lippen zu bewegen, ja ohne überhaupt Geräusche dazu abzugeben. Ein Zitat aus ihrem Buch Traumfänger [MM]: „Wenn man von den Dingen, die man mit sieben Jahren geglaubt hat, mit siebenunddreißig immer noch überzeugt ist, hat man in seinem Leben wenig dazugelernt. Es ist notwendig, sich hin und wieder von alten Überzeugungen, Gewohnheiten, Meinungen und sogar Weggefährten zu trennen.“ Und was sagte der Forscher Joe Kirshving [WW]: „Stimmt die Theorie nicht mit den Daten überein, dann ändere die Theorie!“
Und wenn nun neue Fakten die bisherige Theorie über den Haufen werfen würde? - Dann unterdrücke die neuen Fakten und ihre Autoren! - Das ist oft die „wissenschaftliche“ Praxis. Fangen wir mit einfachen Beispielen an:

Das Wasser und Aussagen dazu

a) Monsterwellen
Seit es die Seefahrt gibt, gibt es Berichte über Monsterwellen, die um 30 m Höhe erreichen können. Natürlich berichteten auch Kapitäne in unserer heutigen Zeit darüber – was sagte die Wissenschaft dazu: Seemannsgarn – oder: die haben zu tief ins Glas geschaut... Sie haben sich die Berichte nicht einmal genau angehört, über die zahlreichen Überlieferungen nachgedacht – einfach: Seemannsgarn. Die Berichte über die verursachten Schäden – wenn das Schiff das „überlebt“ hat – führte doch eines Tages zum Nachdenken. Seit wenigen Jahren sind die Forschungen gut in die Gänge gekommen. Mittels Radarsatelliten wurden die Meere vermessen – und siehe da [BR]: die Monsterwellen sind gar nicht so selten! Jetzt macht man Karten von besonders gefährdeten Gebieten wie z. B. dem Bermudadreieck. Die Schiffe sollen solche Gebiete dann möglichst umfahren, was nicht immer aus Zeitgründen gelingen kann. Dann bleibt noch, der Welle mit einer optimalen Strategie zu begegnen.

b) Entstehung von Monsterwellen
Eine Grunderklärung ist gar nicht so schwierig, kommt sie doch aus der Wellenlehre. In der Praxis hat man bisher jede mögliche Form der Schwingung mit z. B. der Fourrier-Analyse untersucht, in Grundschwingungselemente zerlegt. So wissen wir auch, dass sich eine Rechteckschwingung (Bild 2) aus vielen Harmonischen (Vielfachen der Grundfrequenz) zusammensetzt.



Bild 2: Zwei Schwingungen gleicher Frequenz aber unterschiedlicher Kurvenform: Sinus und Rechteck

Eine Monsterwelle ist nun der steile Anstieg einer Welle – ergo, setzt sie sich aus mehreren Wellen zusammen, die durch (drehende) Winde oder/und auch durch ferne Bebenwellen... angefacht werden können und es zu einer Überlagerung bei gleichem positiven Nulldurchgang kommt Bild 3. Die folgende Erklärung dient zum besseren Verständnis der Bilder 3a) und 3b).

Bild 3a: Wellenadition nach Tafel 1a

Bild 3b: Wellenadition nach Tafel 1b



Bild 4: Gegenüberstellung der Wellenadition der Summenamplituden aus Bild 3a) und 3b)

Die Grundschwingung ist die 1. Harmonische, die 2. Harmonische ist die 1. Oberwelle... Im Bild 3a) sind die 2. und 3. Harmonische kleiner in der Amplitude als im Bild 3b),vgl. a. Tafel 1.

Tafel 1: Amplitudenwerte der Schwingungen



Wir sehen aber deutlich einen vergleichsweise steilen Anstieg – und am Ende kommt ein größeres „Wellental“, nach dem Tal schließt sich nun die doppelte Höhe an Bild 4: Vor dem Berg ist ein Tal: ein Spitze-Spitze-Wert! Bei Tsunamiwellen wird auch zunächst ein Tal geschaffen, indem das Wasser von der Küste „abgesaugt“ wird, um dann mit hoher Wucht auf die Küste zu zu rollen.
Eine doch entscheidende Rolle spielt auch der flachere Untergrund, denn er verändert die Welle, ihren Lauf, so dass es zu weiteren Überlagerungen kommen kann.

Die Tiefe der Ozeane

Bis vor etwas 30 Jahren waren die Tiefen der Ozeane eine unendliche Wasserwüste. Danach begann eine Etappe der Tiefenforschung [BD], die in immer neuen Ergebnissen die Schullehrmeinungen über die Ozeane korrigierte. Es gab auch verschiedene Fernsehberichte darüber. Zu den besonderen Lebensinseln im Ozean gehören ganz besonders die „Schwarzen Raucher“, eine Form des Unterwasservulkan. Hier besteht ein reges Leben bei Temperaturen um 300°C – was früher für unmöglich gehalten wurde, ja sogar noch höhere Temperaturen – bis 407°C - wurden an anderen Stellen gemessen.

Natürlich gibt es hier unter Wasser – wie auf der Erde – auch Wüsten. Aber Wüsten sind nicht leblos! Es gibt hier angepasste oder/und weniger Tiere und Pflanzen! Auf der anderen Seite sind ein Tier- und Pflanzenreichtum auch in Gebieten und Tiefen entdeckt worden, wo man es zunächst nicht erwartet hatte. Die wenigen bisher mehr oder weniger erforschen Gebiete der Ozeane sind ein Anfang – es wurden maximal weniger als 3 Prozent genannt. Hier und auch in den Urwäldern gilt es noch eine Menge zu entdecken – einschließlich historischer Gebäude.

Die Küstenregionen

Die Küstenregionen sind nicht nur für die Meeresbiologen ein dankbares Gebiet, nein, auch die Unterwasserarchäologie blüht auf. Warum ist das so? Nach der letzten Eiszeit – die mit der Sintflut vor knapp 13.000 Jahren ein wesentliches Ende fand – aber noch weitere Gebiete bedeckte, stieg der Meeresspiegel um durchschnittlich 100 m. Es gibt auch Aussagen, dass es bis 200 m gewesen sein sollen, vielleicht an einigen Stellen. Auf der anderen Seite hob sich auch die Erde, als sie von der Eislast befreit war. So ergibt sich, dass sowohl an Meeresküsten, als auch besonders an Flussdeltas frühere Lebensräume heute unter Wasser liegen – eine Fundgrube für die Unterwasserarchäologie.

Und so findet man auch Tempel unter Wasser [HG] wie z. B. nahe bei Malta, im Südchinesischen Meer oder vor Japan. In Malta gibt es ein großes Gelände Bild 5, das aussieht, wie ausgeschütteter Kalkmörtel, deren Spuren bis ins Wasser führen. In der Geschichte des Mittelmeeres gab es Perioden, wo es sogar trocken war, deswegen die Spuren heute bis in Meer.

Bild 5: Spuren auf Malta

Es ist auch mal „übergelaufen“ durch einen Dammbruch am Bosporus und hat das tiefer liegende Gebiet an den Ufern des Schwarzen Meeres vor um 7500 Jahren überschwemmt, was die Forschung ergab. In einem weiteren FS-Bericht wurde über eine seit mehr als 10.000 Jahren unter Wasser liegende Tropfsteinhöhle berichtet [CO]. Sogar Pyramiden sollen unter Wasser liegen.

Tierwelt im Ozean

Hier fiel besonders eine Fischart auf. Lange Zeit glaubte man, dass sie in der Kreidezeit vor rund 65 Millionen Jahren ausstarben: die Quastenflosser. Es wurde zunächst ein totes gefangenes Exemplar untersucht, später fand man auch lebende, ein Volk kannte und aß diese Fische sogar unter eigenem Namen [QW] – und nun hat in Indonesien ein Fischer ein "lebendes Fossil" gefangen, Bericht vom 24.05.07 [dU].
Die alten Mythen von bis zu 20 m langen Tintenfische – alles Seemannsgarn – ist bereits mit bis zu einem (toten) 18 m langen Tier bestätigt worden. Da die großen Wale diese Tintenfische zum Fressen gern haben, haben sie auch Abwehrspuren von Saugnäpfen auf ihren Körpern, die wissenschaftlich ausgewertet wurden – und solchen Größen zukommen.
Bei Routineforschungen in Tiefen größer 1000 m fanden Forscher 2001 einen „mysteriösen“ Kraken mit um 7 m langen Armen [Sk].

Wie die Wissenschaft die Religion erklärt
Allgemein

Antwort auf ein Manuskriptangebot: „Leider können wir auch dieses Thema nicht bei Spektrum veröffentlichen, denn es handelt sich bei Enuma Elisch ja um ein Epos aus dem Gebiet der Theologie. Und Sie als Spektrum-Leser wissen ja, dass Spektrum aus Forschung, Wissenschaft und Technik berichtet.“
Viele Wissenschaftler sehen keinen Widerspruch zwischen Religion und Wissenschaft. Wissenschaft war früher an Religion gebunden. Gehirn & Geist 2/02 S. 17, Prof. Linke: „Viele deutsche Wissenschaftler fürchten, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich auf religiöse Fragestellungen einlassen. In den USA ist das gar kein Problem.“ - in Deutschland schon! „...aber so sind die Dinge nun einmal.“? Habe ich aus dem Sekretariat erfahren. Wollen - oder dürfen wir nichts ändern? Das Thema Wissenschaft und Religion ist Teil des Spektrums – aber bitte keine Schlussfolgerungen! Über das Verhältnis von Wissenschaft und Religion diskutierten der Kosmologe Gerhard Börner und der katholische Theologe Hans Küng. Dazu wüssten wir gerne Ihre Meinung – so die online Meinungsumfrage. „...haben Sie Dank für Ihre Zuschrift zum Gespräch über Wissenschaft und Religion. Sie haben sich viel Mühe gemacht und eine Vielzahl von Zitaten und Literaturhinweisen gegeben. Vorläufig werden wir allerdings das Thema nicht wieder aufgreifen, auch nicht, wenn es von anderer Seite beleuchtet wird.“ Trotzdem sieht die Praxis aber etwas anders aus z. B. [GK][UB][RU].

Max Planck schrieb wenige Jahre vor seinem Tod [OS]: „Wohin und wie weit wir blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie manche heutzutage glauben oder fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.“ Das scheinen aber Viele noch nicht so zu sehen. Prof. Gitt (Informatiker) [GS]: „...können naturwissenschaftlich relevante Angaben der Bibel und gesicherte Naturerkenntnis als eine Einheit betrachtet werden...“
Solange wir weiter behaupten, dafür sprechen [DE]: Wir sind allein im All! - Werden wir diese Frage nicht lösen, denn wir befinden uns tief in einer Sackgassse, hier als weiteres Beispiel bei den Pyramiden [Dr].
„Wissenschaft ohne Religion ist lahm - Religion ohne Wissenschaft ist blind.“ - A. Einstein.

Biblische Beispiele
a) Beispiel Sintflut

Ein Fernseh-Beitrag [BT] befasste sich u. a. mit dem Mega-Tsunami. Fakt ist dabei, dass hier viel höhere Wellen entstehen können, als das je bei Erd- bzw. Wasserbeben im Tsunami der Fall sein kann. [LR]: "Tsu|na|mi [jap.] der; -, -s: plötzliche Meereswelle im Pazifik, die durch Veränderungen des Meeresbodens entsteht (mit verheerender Wirkung an den Küsten)". Ein Megatsunami hat weit größere Ausmaße. Ursache: Teile von Bergen/Vukanen stürzen ins Mehr und lösen so diese Megawelle mit Wirkungen an einer entfernten Küste aus. Während die Wellenlänge von Meereswellen „normal“ einige 10 Meter betragen kann, kann eine Megatsunami-Welle 100e km lang sein, was sie so gefährlich macht: sie kann durch die große Wellenlänge eine hohe Welle an der flachen Küste aufbauen. Dabei entstehen Wellenkämme mit einer Höhe von einigen 100 m. Das bedeutet die Zerstörung eines bis zu 20 km tiefen Küstenabschnittes Bild 6.

Bild 6a: Anregung


Bild 6b: Auftürmung



Billd 6c: Zerstörung

Bild 6: Enstehung der Sintflut

Hier liegen die Grundlagen, dass sich in der Sintflut eine sehr hohe Welle aufbaute, die auch so manchen Berg mit überflutete. Bei der Masse des Eises die in der Antarktis abbrach wäre es also nach [BT] sogar möglich, dass die Wasserwand nicht bloß hunderte Meter hoch, sondern sogar wenige tausend Meter hoch gewesen sein könnte. Dass eine solche Wasserwand bei den großen Mengen ins Wasser gestürzten Eises weltweit nach einigen 1000 km im Wesentlichen zu den in der Bibel geschilderten Auswirkungen geführt haben kann, wäre so erklärlich.
Dass eine mehrfach hin- und herlaufende Welle auch um die Erde laufen und so mehrfach Gebiete abgeschwächt überspülen kann wäre möglich - ob das aber die in der Bibel geschilderte Zeit dauerte...? Im Gilgamesch-Epos [GR]][MS] sind es nur 7 Tage und 7 Nächte, was zunächst weniger Probleme mit der Zeit macht.

Mit der Annäherung des X. Planeten Nibiru kam es immer zur erhöhten Regenhäufigkeit auf der Erde [SA], was die Sintflut mit der langen Regenperiode weiter stützt und außerdem war das ganze Wassergeschehen sowieso „aus den Angeln gekippt“ worden.

Die Biblische Sintflut wurde durch das Zusammentreffen mehrerer Umstände ausgelöst:

1. Vor um 15.000 Jahren kam es zu einer allgemeinen Erwärmung auf der Erde, die über Jahrtausende zum Ende der Eiszeit führte.
2. Damit verbunden war ein Ansteigen des Wasserpegels auf der Erde im Allgemeinen um 100 m.
3. Der sich der Erde nähernde Nibiru soll das auslösende Moment für das Abgleiten von Eismassen der Antarktis ins Meer zwischen Afrika und Indien durch seine Gravitation geliefert haben.
4. Diese Eismassen lösten einen Megatsunami auf der Erde aus.

Die auf der Erde lebenden Wächter/Götter, Anunnaki, Nefilim der Bibel konnten das Ereignis Sintflut vorausberechnen aber weder vermindern, geschweige denn verhindern.
Das auch in der Literatur [Ko][To] geschilderte Einschlagen von großen (?) Meteoriten auf dem Wasser könnte vergleichbare Wellen auslösen - soll es aber hier nicht gewesen sein [SA].

Soweit die Überlieferungen. Auf der Grundlage der Forschungen von Herrn Ballard wurde ein FS-Film zur Sintflut gedreht [BJ]. Hier fand sie vor 7500 Jahren am Bosporus statt: der Damm vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer brach – und überschwemmte die Ufer. Die Forschungen brachten unter Wasser eine Menge alten Lebensraum zu Tage. Die Untersuchungen gehen ja in Ordnung – nur mit der weltweit überlieferten Sintflut – außerdem vor knapp 13.000 Jahren - hat das nichts zu tun!
Im Film wurde die Arche als Boot mit beleuchteten Fenstern dargestellt - sieht wohl besser aus – entspricht aber nicht der Bibel: eine Luke. Ein Unterseeboot kommt dem wesentlich näher – eine Luke oben – und sonst dicht! So ein Fast-U-Boot schwimmt auch wesentlich stabiler bei Wellengang als ein Schiff.

Tafel 2: Daten zur Arche im Vergleich

Aus den Maßen der Tafel 2 ergibt sich auch einfach ein Kasten – er musste schwimmen aber nicht auf/unter Wasser fahren wie ein Boot. Ach ja, das Wasser floss vom Mittelmeer nach unten ins Schwarze Meer – wie kam dann die Arche auf den Ararat? Der liegt rund 300 km Luftlinie hinter vielen Bergen vom Ufer entfernt und ist gut 5000 m hoch! Gut, die Arche musste ja nicht auf den Gipfel.

Doch die Siedler der Schwarzmeerregion tauchen plötzlich aus dem Dunkel der Geschichte auf. Wie aus dem Nichts existiert ein hohes kulturelles Niveau, es gibt keine Vorstufe dieser Entwicklung [ZS].

„Die beiden renommierten Geowissenschaftler Ryan und Pitman liefern in ihrem Buch [RP] überzeugende Beweise für eine katastrophale Flut vor 7600 Jahren in dem Gebiet um das heutige Schwarze Meer.“ [ZS] Das geht auch i. O., solange sie nicht von der biblischen Sintflut sprechen, haben sie aber.

b) Sodom & Gomorrah

Ein weiteres Beispiel in dieser "Serie" ist ein Beitrag über Sodom und Gomorra. Diese Fernsehsendung kam im Dezember 2001 bei Vox [BB]. Hier untersuchten die Wissenschaftler einen Zeitraum von 2800 bis 2300 v. Chr. Aus den Daten der Zeitbestimmung möglicher Nachbarorte und Meeresablagerungen sowie Geschichtsdaten kamen sie auf diesen Zeitraum.
Jetzt untersuchte man die geologische Struktur und in einem aufwendigen Experiment in einer Zentrifuge das Zusammenspiel zwischen geologischer Formation und Erdbeben, denn das Tote Meer liegt in einer Grabenspalte. Das Experiment war ein voller Erfolg: durch eine Verschiebung wären die Häuser der Städte im Meer versunken: ein Erdbeben war für die Zerstörung und Erdgas für das große Feuer verantwortlich. Wissenschaftlich gibt es hier nichts zu kritisieren – solange die Bibel außen Vor bleibt!

Eine angedachte Untersuchung des Meeresgrundes kann schon sehr interessant werden, wenn man Geld und vor allem Genehmigungen dafür bekommt. Die Zerstörung von Sodom und Gomorra kann kein Erdbeben gewesen sein, denn Erdbeben kommen ohne Vorwarnung und hinterlassen meist große Verwüstung [AE]. Sie wurde geplant [Bi] 1 Mo 18,17: "Darf ich wirklich vor Abraham verheimlichen, was ich mit Sodom vorhabe?"
Abraham versucht noch zu schlichten, aber die Einwohner demonstrieren den beiden Begleitern des Herrn (Mal'achim = Gesandte, nicht Engel) ihre entartete Lebenskultur (das Erra-Epos sieht das etwas anders). Damit war das Ende nicht mehr aufzuhalten.
Kurz vor dem Luftangriff (1 Mo 19,24 „Da ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer vom Himmel herabfallen“) handelte Lot noch das Überleben der Stadt Zoar aus, 1 Mo 19,22 [DG]. Aus den sumerischen Aufzeichnungen geht hervor, dass die Zerstörung von Sodom und Gomorrah im Jahr 2024 v. Chr. aus der Luft stattfand und zwar mit 450.000 Jahre alten Atomwaffen aus dem Nibirupotential, das der ehemalige König Alalu mit gebracht hatte. Die Bibel und die sumerischen Aufzeichnungen laufen konform [SK][SY].

Damit ergibt sich aus dem BBC-Bericht, dass mindestens 300 Jahre Zeit nach dem Erdbeben um vor 2350 v. Chr. gewesen waren, um hier wieder eine neue Kulturlandschaft aufzubauen. Beide Ereignisse wiedersprechen sich nicht, wenn man sie getrennt betrachtet!
Die drei Orte Sodom, Gomorrah und das Hochplateau auf Sinai, die Raumfahrtbasis, wurden nach den sumerischen Aufzeichnungen mit Kernwaffen zerstört [SK]. Aus der Geschichte wissen wir auch, dass die sumerische Hochkultur nach rund 2000 Jahren unterging.

Bild 7: Radioaktive Wolke zerstört das Leben in Sumer

Das war eine Folge der atomaren Wolke, die der Westwind nach Sumer trieb, Bild 7. Tschernobyl und atomare Versuchsfelder sowie Hiroshima und Nagasaki - liefern aktuelle Vergleichsbilder.

c) Stern von Bethlehem

In der Vorweihnachtszeit wird gern in mehreren Medien um den „Stern von Bethlehem“ gerätselt. Welcher Stern war es nun vor 2000 Jahren. Einig ist man sich wohl darüber, dass Jesu Geburt schon (5 ± 1) Jahre vor dem Jahr 1 und in einem wärmeren Monat als Dezember war - das steht wohl nicht mehr zur Disposition. Aber, war es nun ein Stern, eine Sternenkonstellation [Bü][La][Kn] - oder?
Tageszeitungen wie z. B. die Ostsee-Zeitung [OZ] beziehen sich auf Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften [Bü].
Frau Ermel [Er] sammelte viele Fakten und verwies auf verschiedene Parallelitäten - und es gibt weitere. Die Kirche hat ihren "Stern" und die Wissenschaft fühlt sich herausgefordert, dazu ein reales Sternenereignis zu suchen z. B. [P7].
Wir können heute sowohl am Tage als auch bei Nacht in etwa 10.000 m Höhe Flugzeuge beobachten. Nun versuchen wir mal so einen Flieger einem Haus zuzuordnen! - das geht nicht – die Wissenschaft will aber das mit einer Planetenkonstellation machen? Und sie kann schnell mal weiter von uns weg sein, als unsere Sonne: Saturn und Jupiter im Jahr 7 v. Chr. nach J. Keppler. Wo bleibt hier die Logik? Irrtum – oder Demagogie, das ist hier die Frage!
Es geht aber, wenn wir einen Hubschrauber in maximal dreihundert Metern über den Häusern sehen. Und wenn der dann „stehen“ bleibt... Wie heißt es in Mt 2,9? „... Der Stern, den sie schon bei seinem Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er stehen.“
Das kann kein natürlicher Stern! Aber diesen Satz hat keiner zitiert - oder zitieren dürfen? Und dabei ist es so logisch. Wie sagte doch der Prophet Ezechiel (Ez 12,2): "Diese Leute haben Augen und wollen nicht sehen, haben Ohren und wollen nicht hören!" Es war knapp 600 Jahre nach Ez 1,4-28.

Ein reales und High-Tech-Ereignis wird es dann sein, wenn wir von einem von außerirdischer Intelligenz gesteuerten Prozess ausgehen! In erster Linie wurden zum Stern von Bethlehem wissenschaftliche Fakten von Astronomen zusammengetragen, die einen natürlichen Stern suchten [P7] - den sie so nicht finden können, denn der "Stern" blieb über der Stelle, wo das Kind war, stehen!
Parallelitäten? Wollen oder dürfen wir keine sehen?
Außerdem: Als die Israeliten durch die Wüste geführt wurden, war es am Tag eine Wolkensäule und in der Nacht eine Feuersäule [Bi] 2 Mo 13,21, die das Volk führten. Um einen fahrenden rauchenden Ofen und eine brennende Fackel geht es auch bei 1 Mo 15,17. Ja woher kamen diese Signale alle eigentlich? Wer steuerte sie?
Alle drei Beispiele zeigen nur, dass sie primär nicht mit der Bibel in Zusammenhang zu bringen sind – bzw. die wissenschaftlichen Ergebnisse nicht zur Bibel passen.

d) Drei heilige Tücher

Mir sind drei heilige Tücher bekannt, mit denen sich die Wissenschaft bereits auseinander gesetzt hat:
- das Grabtuch Jesu – dazu gehört mit
- das Tuch der Veronika
- die Jungfrau von Guadelupe.

Das Grabtuch Jesu wurde recht ausführlich im ZDF behandelt [ZW][3s]. Im Laufe der Forschungen hat man immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen – und auch in Zweifel gestellt: Wie kann etwas Materielles auf der Erde existieren, das viele Menschen auch noch kennen – und wir – die Naturwissenschaft nicht erklären können? Es gilt für alle drei Beispiele: Man musste erklären, dass keine Technologie der Welt so ein Bildnis herstellen kann! Es ist außerirdischen Ursprungs! Außerdem hat das ZDF noch festgestellt: Expertenmeinungen gehen weit auseinander. Viele können – wollen - dürfen nicht begreifen, dass wir nicht allein im All sind!

In der Sendung des ZDF „Der Mann auf dem Grabtuch“ [ZW] wurde zum Schluss festgestellt: Das Grabtuch sucht Seinesgleichen in der Geschichte. In einer weiteren Sendung wurde aber auch das Tuch der Veronika behandelt. Die Recherche zum Grabtuch war nicht ausreichend.

Die Jungfrau von Guadelupe
Das Bild wurde 1531 in Mexiko generiert - und ist eigentlich weltbekannt. Die Entstehungsgeschichte und das Bild selber entsprechen nicht irdischen Maßstäben.

a-d) Fazit

Die Bibel wird als Heilige Schrift bezeichnet - kein Problem und das kann sie auch weiterhin bleiben. Dass sie aber auch ein High-Tech-Werk ist, müssen wir erst noch begreifen lernen. Der Grundzusammenhang liegt darin, dass wir nicht allein im All sind [vD], sein können [Dg]. So gesehen sind viele Ereignisse oder Wunder... bereits mit unseren technischen Möglichkeiten erfassbar. Es werden aber auch noch genügend Fakten für kommende Generationen zur Klärung übrig bleiben.
Natürlich findet man auch eine Menge Informationen der verschiedenen Art im Internet, wenn man die Titelstichworte eingibt.
So ungenau(?) die Bibel auf der einen Seite ist, ist sie doch genau genug, um der Wissenschaft zu sagen, dass die aktive Tätigkeit außerirdischer Intelligenzen hier eine Rolle gespielt hat - auch wenn wir das so (noch) nicht wahrhaben wollen! - Oder? Eine erneute Übersetzung der alten Texte unter diesen High-Tech-Gesichtspunkten wird einst unser Sichtfeld erheblich erweitern.

Die Ursuppe und wir

Die Naturwissenschaft hat sich Gedanken gemacht, wie das Leben einst entstanden sein könnte. Der dadurch bekannte Forscher Stanley Miller, berühmter Chemiker und Erfinder der künstlichen Ursuppe, ist im Mai 2007 im Alter von 77 Jahren verstorben [nt]. Ursuppe steht für die in der frühen Erdgeschichte (Archaikum, „Azoikum“) vor der Entstehung des Lebens im Wasser gelösten anorganischen Moleküle, aus denen einfache organischen Verbindungen hervorgingen, man nennt das auch: Chemische Evolution [WU].
Unser All ist ja 13,7 Milliarden Jahre alt. Das Alter unseres Sonnensystems von 4,5 Mia Jahren passt ja da gut dreimal hinein Bild 8.

"Urknall"------------Sonne -heute
---|-|---------|---------|---------| 13,7 Milliarden Jahre
0>0,2---->4,5---->4,5---->4,5

Bild 8: Zeitliche Entwicklung unseres Alls

Wenn wir jetzt vom St. Millers Experiment ausgehen, dass die Ursuppe und die Reaktionen in ihr in knapp 4 Mia Jahren zu unserer Spezies Homo sapiens geführt haben soll, dann könnte das ja auch schon in den ersten 5 Mia Jahren nach dem „Urknall“ so begonnen haben. Dann wäre es natürlich gut möglich, dass in der Nähe des ersten Lebenssystems weitere entstanden wären, auch z. B. über kosmischen Staub [AB], Panspermi – aber so wird nicht diskutiert.
Prof. Lesch ist zwar Verfechter der These [KW], "...dass die Naturgesetze, die wir kennen, überall im Universum gültig sind..." Grundsätzlich ist er aber [ZH]: "...davon überzeugt, dass das Leben auf der Erde seinen Anfang genommen hat und nicht anderswo." - Konsequenz: in den knapp 10.000.000.000 Jahren zuvor hat sich nichts in Richtung Leben ereignet!
Es ist doch völlig unverständlich, warum man mit der Entwicklung des Lebens im All erst vor 4 Milliarden Jahren und nur auf der Erde beginnt und die gut 9 Milliarden Jahre davor einfach ignoriert! Wer soll soviel wissenschaftlicher Freiheit eigentlich Glauben schenken? Aber die ständige Wiederholung schafft es - leider.

Friedrich Engels hat einmal geschrieben: Das Universum muss ein gigantisches Reservoire von Leben sein. G. Bruno hatte es schon ähnlich gelehrt - und wurde im Jahr 1600 als Ketzer verbrannt – und ist bis heute noch nicht offiziell rehabilitiert.
Die alten Chinesen wussten schon vor 2400 Jahren: Die Erde als einzige bewohnte Welt im unendlichen Kosmos zu betrachten, ist so absurd, wie die Behauptung, in einem ganzen Hirsefeld wächst nur ein einziges Korn, vgl. Prof. Lesch.
Heute sind wir in dieser Frage offiziell nicht einen Schritt weiter gekommen. In unserer wissenschaftlichen Gesellschaft dürfte G. Bruno mit seiner Meinung (noch) nicht lehren – und würde weitestgehend im Forum gelöscht! Und so gesehen haben wir in den Gedanken mit unserem Alleinvertretungsanspruch der Menschheit für das höhere Leben im All die Erdscheibe [DE] noch nicht überwunden! Und führe die Wissenschaft nicht in Versuchung nach 1 Mo 1,26: Nun wollen wir den Menschen machen... Deshalb ist eine strenge Trennung von Religion (unwissenschaftlich) und Wissenschaft unbedingt notwendig(!?) - wie ja schon andere Zitate „bewiesen“, s. o. Es gibt aber trotzdem gestandene Wissenschaftler, die da klare Zusammenhänge und keine Trennung sehen; aber solche Argumente – und dann noch zusammengefasst – oh, oh!
Nach den sumerischen Keilschrifttafeln sind wir nicht allein im All – ja nicht einmal in unserem Sonnensystem! Aber das darf die Naturwissenschaft (noch) nicht offiziell verkünden, wie mir immer wieder indirekt bestätigt wurde – und im Endergebnis zur Löschung von um 90% meiner seit 4 Jahren geschriebenen Beiträge in einem Astronomie-Forum führten. Auf konkrete Anfragen gab es keine Antworten! So ist das eben! Quo vadis Wissenschaft? Und das sprengt nun wirklich den Rahmen!

Die Pyramiden

Überall in der medienoffiziellen Literatur steht, dass die Pyramiden vor rund 4500 Jahren von Pharaonen erbaut wurden – als Grabstätte für sie! Wer etwas Anderes sagt, ist ein Pyramidiot. Zahi Hawass, Generalsekretär der ägyptischen Antikenbehörde, hat die Aufsicht über die Pyramiden und hat sich mal positiv und mal negativ zur neuen Theorie von Houdin geäußert. Die interessanteste Äußerung ist: "Er ist kein Pyramidiot" [he] - wie er die zahlreichen Hobbytheoretiker vom Schlage eines Erich von Däniken in der New York Times nennt. Hier reihe ich mich auch in die Reihe als „Pyramidiot“ selbstbewusst ein.
Die über 70.000 sumerischen Keilschrifttafeln wurden weitestgehend übersetzt – und verweisen auf ein Pyramidenalter von um 12.500 Jahren. Es ist im Zodiac das Zeitalter des Löwen - deshalb der Löwe Sphinx, Bild 9
!

Bild 9: Zodiac

Da Herr Houdin von dem Alter 4500 Jahren ausgeht, wird er wohl seine Genehmigungen erhalten. Was er nicht erhalten wird – eine Bestätigung für seiner Theorie: Ein innerer Gang zum Steintransport!
Ein neuer Zug im ZDF [ZS]: „Sogar die Pyramiden sollen aus Furcht vor der großen Flut errichtet worden sein.“ Und wer wusste davon? Also vor um 12.500 Jahren. Ob davor oder danach ist noch nicht ganz klar – es gibt beide Aussagen. Auf keinen Fall wurden sie vor 4500 Jahren errichtet [SA]! - Und schon gar nicht als Pharaonengrab! Es gibt allerdings auch einen Autor, der „Die letzten Geheimnisse der großen Pyramide von Giza“ kennt und - kein „Pyramidiot“ ist und das in seinem Buch „belegt“ [HM].
Die Hieroglyphen gehören wie die Pyramiden zu Ägypten. Ein Mann konnte nach dem Schlüsselerlebnis des Dreisprachensteins „Stein von Rosette“ die Hieroglyphen übersetzen: Jean-François Champollion. Seine Erkenntnis steht heute noch unvollendet [ZE]: „Das, was ich so flüssig lese, bestürzt mich mehr als alles, was ich mir in meiner Phantasie auszumalen vermochte. Ich habe Ergebnisse vorzuweisen, die für eine Vielzahl von Theorien äußerst peinlich sind.“
Eine vergleichbare, aber konkretere Aussage machte Professor Powell für die sumerischen Keilschrifttafeln.

Einzelschicksale

Der Urkontinent Pangäa des Prof. A. Wegener [WA] - ein deutscher Meteorologe, Polar- und Geowissenschaftler - brauchte 50 Jahre, bis er zum Stand der Technik gehörte; ich habe auch in einer anderen Quelle „nur“ 30 Jahre gelesen.
Der Mönch Johann Gregor Mendel [MG] - ein österreichischer Augustiner und Naturforscher – experimentierte „nur“ mit Erbsen und entdeckte so die Grundlagen der Vererbungslehre. Es dauerte fast 40 Jahre bis zur Anerkennung.
Thor Heyerdahl [HT] - ein norwegischer Anthropologe, Zoologe, Geologe, Ethnologe, Botaniker und Abenteurer – fand gegen die Lehrmeinung der Naturwissenschaften mehrere Seewege, über die sich Menschen, Tiere und Pflanzen ausgebreitet haben – und mit einem nachgebauten historischen Floß bzw. Schilfboot! Hier wurde Pionierarbeit bei der Anwendung ältere Technologien und Techniken geleistet. In einem Fernsehbeitrag [HA] wurde er zitiert: Wenn ich etwas über die alten Völker wissen will, dann gehe ich zu den alten Leuten – nicht zur Wissenschaft.
Die Sprachwissenschaft hat allerdings viele alte Schriften aus Sumer, Indien... übersetzt – die Naturwissenschaft nimmt von den High-Tech-Inhalten keine Notiz! Die einst Belächelten sind in die Geschichte eingegangen – über ihre einstigen Belächler spricht heute keiner mehr.

Außerirdische und ihre Fluggeräte

Das ist ein hochkarätiges Streitthema, dass durch alle Schichten geht und wissenschaftlich (noch) immer niedergehalten wird, während die Medien schon mal dürfen. Aber da findet sich in der Regel immer ein Wissenschaftler, der das wieder nieder hält. Grundtenor der Wissenschaft und Medien: Wir sind allein im All – also ein Alleinvertretungsanspruch der Menschheit als einziges Wesen mit höherer Intelligenz – eine glatte Anmaßung - und das seit Jahrhunderten!
Als der Übersetzer der sumerischen Keilschrifttafeln (es sind über 35.000) noch beim Anfang war, kam ihm eine Geschichte bekannt vor: die der Arche Noah aus der Bibel. Das heißt ganz klar: die Keilschriften sind mit mehr als 4000 Jahren älter als die Ur- Schriften der Bibel. Seit über 100 Jahren kann man diese aus 12 Tafeln übersetzte Geschichte als Gilgamesch Epos lesen [GR][MS].

Zum 2/3 Gott Gilgamesch schreibt Prof. Maul: „Zwei Drittel an ihm sind Gott, doch sein (drittes) Drittel das ist Mensch... Gilgamesch ist das Kind einer Göttin und eines sterblichen Menschen. Als Vater Gilgameschs galt der König Lugalbanda... Er wurde nach seinem Tode als Gott verehrt und war Schutzgott Gilgameschs. Aus diesem Grund mag Gilgamesch von seinem Vater nicht nur einen sterblichen, sondern auch einen göttlichen Anteil ererbt haben.“ Und nun die Variante aus der Sicht der Gene: Die Mutter: Göttin Ninsun, xx-Chromosomen und Vater: König und Priester xy-Chromosomen = 3x-Chromosomen, 2 von 3 sind göttlich, s.a. Deistung: Halbgötter und Göttersöhne [DH].
Um ewiges Leben zu erreichen, hätte Gilgamesch zum Nibiru fliegen müssen, was er zwar wollte – aber nicht erreichte. Dass es bei Schriften aus früherer Zeit nicht ohne „Götter“ abgeht – ist ein „Markenzeichen“ der Jahrtausende alten Schriften. Damals waren es außerirdische Lehrmeister, die den Vertretern der Menschen etwas lehrten.
Vor seinem Rückflug von Nasca zum Nibiru [SP][DX] sagte der König Anu (heute auch als Himmelsgott bekannt) im Jahr 3760 v. Chr. zu den versammelten Anunnaki [SE]: „Was auch immer die Bestimmung für die Erde und die Erdlinge vorgesehen hat, so möge es geschehen! Wenn dem Menschen und nicht den Anunnaki vorbestimmt ist, die Erde zu beherrschen, sollten wir das Schicksal befördern! Gebt der Menschheit das Wissen, teilt mit ihnen in Maßen Geheimnisse des Himmels und der Erde. Die Regeln der Rechtschaffenheit sollt ihr sie lehren und sie dann verlassen!“

Der Assyrologe Prof. Powell stellte fest [EV]: "Die Keilschrifttafeln enthalten eine unzählige Anzahl von Informationen über Astronomie, fremde Planetensysteme, Sternenbesucher und Angaben über die Entstehungsgeschichte des Menschen, die unser Weltbild auf den Kopf stellen würden..." Und warum wird es wissenschaftlich und medienoffiziell zurückgehalten? Prof. Powell weiter: „Mit der Bekanntgabe dieser Informationen würden wir nur Futter für die >Däniken-Jünger< geben...“ Ist der Hass der Naturwissenschaft auf einen Mann mit in der Gegenwart aus der Vergangenheit motivierten Zukunftsgedanken so groß, dass sie eine Stagnation der Naturwissenschaft in Kauf nehmen muss? Dazu passt der Kommentar [FE]: Neue Theorien setzen sich spät durch - mit dem Tod bisheriger Meinungsführer.

Hier lässt sich einschätzen, dass die Wissenschaft voller Widersprüche ist – und es auch bleiben muss, denn sonst kommt ja heraus, dass die Sumerer – die es ja naturwissenschaftlich und medienoffiziell kaum gibt – doch nichts zusammen gesponnen haben, als es um außerirdische Besucher ging. Sie wurden ja als Götter bezeichnet – wie war es aber mit den Spaniern in der neuen Welt? Auch sie wurden als Götter begrüßt – und entpuppten sich als gierige Teufel, nicht als Lehrmeister. Und warum kannten die Einwohner das Gold als „das gelbe Metall der Götter“? Sie haben es von ihnen gelernt zu gewinnen und zu verarbeiten! Die Spanier in Amerika offenbarten eine ganz andere den Ureinwohnern unverständliche Sicht auf das gelbe Metall! Sogar ihre Fluggeräte wurden als kleine Goldmodell nachgebildet [SB]. Und wenn man die Meldungen verfolgt – so haben die Ägypter oder die Babylonier etwas zum ersten Mal gemacht/erfunden – die Sumerer nie! Irrtum der Naturwissenschaftler – oder vorsätzliche Demagogie? Die Sprachwissenschaft hat ihre Hausaufgaben gemacht! Fakt ist nun aber: Wir sind nicht allein im All – nicht einmal in unserem Sonnensystem.
Fakt ist, dass die Götter Sumers, Indiens, Mexikos... Astronauten waren [vA]. Zusammenhänge dazu werden u. a. von Z. Sitchin in [SA][SE] dargestellt. Ihre Bezeichnung als Götter ist nicht mit Gott gleichzusetzen – auch wenn viele ihrer Taten in die Bibel eingeflossen sind.
Sie waren aber mit Sicherheit nicht die einzigen außerirdischen Besucher, wie u. a. [WM][Ma][Ja][Ho][AR] belegen. Eine zusammenfassende Übersicht bringt die ehemalige MIG-Testpilotin M. Popowitsch [Po].

Das ist (noch) ein Horror für die Naturwissenschaft – und so präsentiert sie sich in einigen Beispielen, s. a. [DE]:

- Bei RTL II sagte unserer Astronaut Dr. Walter im Februar 2000 sinngemäß, dass sich die Wissenschaft dem Ufo-Phänomen widmen solle [Uf].
- Keine 2 Jahre später hieß es [Va]: „Da draußen ist keiner.“
- Dem räumt aber im Heft Kontakt Bild 9 der Autor ein [SS]: „Ufo-Sichtungen gibt es jetzt seit einem halben Jahrhundert...“
- Es gibt keine Hinweise für außerirdisches Leben und Ufos, Galileo [ga].
- Prof. Lesch [Va]: Alles spricht dafür, dass es zurzeit keine kommunikationsbereiten Zivilisationen in unserer Milchstraße gibt.
- ...dass unsere Erde in Bezug auf höhere Lebewesen ein äußerst einsamer Planet ist [RS].
- Außer der Erde ist uns bislang kein anderer Planet bekannt, auf dem Leben existiert [RU].
- Dieses Leben auf der Erde ist einzigartig im ganzen Universum! Es ist fast alles erforscht! [AW].

Bild brachte im Juli 2001 eine sechser Serie mit dem Titel: „Ja, wir sind nicht allein!“ [HM] Astronaut Dr. Walter als Moderator einer Sendung zum Mond bei VOX am 27.07.2001 auf Anfrage dazu: Sommerlochfüller!

Immer wieder versuchen verschieden Forscher/Wissenschaftler ihre Ergebnisse an der Bibel aufzuwerten - das muss daneben gehen, weil die Grundbedingungen nicht stimmen, denn für sie gibt es keine Lehrmeister der Sumerer (darf es keine geben?!), die ihnen alles erklärt haben!
Hier haben wir ein anderes Beispiel: Der amerikanische Konstrukteur in Sachen Flug- und Weltraumtechnik J. F. Blumrich wollte E. v. Däniken widerlegen, der in ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT [vE] etwas von einem Raumschiff in der Bibel geschrieben hatte. Er studierte das Buch Ezechiel – und stellte fest: Der Mann hat Recht. Bild 10 zeigt 2 Ansichten der Rekonstruktion.

Bild 10: Rekonstruktion Ez 1, 4-28 nach Blumrich [Bl] , Graphik Eik Deistung a) im Stand, b) gestartet


In seinem Vorwort zum Buch [Bl] schrieb Herr Blumrich: „Kaum jemals war eine Niederlage so reich belohnt, so faszinierend und so erfreulich!" Zum Rad im Rad (Ez 1,16-21) reichte er eine Patentschrift ein [BP].

Und nun gab es von Fachleuten eine Diskussion, dass diese Konstruktion zu instabil zum Fliegen sei! Heute fliegen alle Jagtflugzeuge und die B2 nur mit Computerunterstützung – fällt der aus – fallen sie wie ein Stein vom Himmel. Also: nix mit instabil – die Technik macht es.
Ob die Konstrukteure es wussten – oder nicht wussten, weitere Konstruktionen basierten auf dem biblischen Flugprinzip, bzw. wiederholen Teile: der Roton [DR] Bild 11 und das X-Ufo [DF] Bild 12 – nicht nur das Fahrrad wurde mehrfach erfunden!

Bild 11: Eine Roton-Variante ------------Bild 12: X-Ufo in der Luft

Der deutsche Ingenieur H. H. Beier hat nach der Bibel unabhängig von Herrn Blumrich den Tempel rekonstruiert, den der Prophet Ezechiel beschrieb. Und das Fluggerät passte für „Wartungsarbeiten“ in den Tempel. Schon bei den Sumerern galten die „Flughäfen“ der Anunnaki als heilig – auch wegen der Gefahren, die für Unwissende da in vielfältiger Form vorhanden sind. Zu den Raketenschiffen für größere Entfernungen gehörte natürlich auch ein Haus, an dem die Raketen vorbereitet wurden Bild 13.

Bild 13: Rakete und Technikgebäude - 2 Ansichten

Bild 14: Kirche in Neutstadt/Harz

Und so war das Haus mit der Rakete - heute Turm – eine heilige Stätte, die es auch bleibt – nur dass wir sie heute als Kirche bezeichnen Bild 14. Ein Haus, in dem sich die sumerischen Götter – ein Gotteshaus – auf ihre Flüge vorbereiteten.

 

Verschiedene technische Pannen

Die Bahnschranken

Die gibt es nun ja schon seit über 150 Jahren. Nach dem Stand der Technik werden immer wieder neue entwickelt. Am 15.05.2007 kam in den Nachrichten eine Meldung, dass neue Schranken nicht so funktionieren wie sie sollten – und nun per Hand die Straßen (vorübergehend) wieder gesperrt wurden. Die Technik war entweder noch nicht produktionsreif oder die Produktion nicht nach den Unterlagen - nun muss der Hersteller „nachbessern“.

Des Deutschen liebstes Kind – das Auto

Allgemein stellt Wikipedia fest [WR]: Rückrufaktionen sind aktive Maßnahmen von Unternehmen zur Abwendung von Personen- oder Sachschäden durch fehlerhafte Produkte – gilt nicht nur für Autos! Alle Jahre wieder: es gibt Rückrufaktionen neuer Autotypen oder geänderter Serien und es sind oft bedeutende Stückzahlen. In einigen Fällen wird es bei einer Wartung in der Fachwerkstatt für den Kunden „unbemerkt“ mit erledigt: stiller Rückruf.
Wo liegen die Ursachen? Heute werden neue Autos im Generationswechsel nicht ausreichend getestet liest man – der eigentliche Test findet durch den Kunden auf der Straße statt. Oft stellt sich dann im „Zusammenleben“ von Teilen heraus, dass es so nicht optimal geht, ev. sogar ein Risiko darstellt. Aktuelle Informationen gibt es oft in den Tagesmeldungen und konkreter in den Auto-Zeitschriften. Es trifft zunächst nur wenige Autos, bei denen der Fehler auftritt. Überprüfungen lassen dann aber sicherheitshalber eine Rückrufaktion angeraten.

Marsbesuche

Planetensonden wurde immer wieder – meist alle zwei Jahre wegen des Startfensters möglich – auch zum Mars geschickt. Hier möchte ich drei Sonden einbinden: Phobos 1 und 2 Sowjetunion mit internationaler Beteiligung und die amerikanische Mars Observer [LB].
Phobos 1 erhielt ein falsches Signal, das bewirkte, dass sich die Sonde von der Sonne wegdrehte – das wars. Phobos 2 kam beim Mars an, der Mondlander wurde abgetrennt und 200 km vor dem Ziel fiel er aus: der Computers durch eine elektrische Aufladung. Die Muttersonde hatte Probleme mit der Sonnenausrichtung, die scheiterte – soweit die „offiziellen“ Daten.
Die Presse erschien mit der Schlagzeile: „Mit Computerschrott zum Mars“ und walzte das aus. Gegen Ende der Nutzungsdauer kam die MIR [RM] durch Pleiten, Pech und Pannen ins Gerede. Daraus konnten viele Konsequenzen für die ISS gezogen werden. Prof. Jesco von Puttkamer stellte am 15.05.1998 in der Deutschen Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz fest [RJ]: „Ohne die MIR und die dabei gesammelten Erfahrungen wäre die heutige ISS undenkbar“.

Der amerikanische Mars Observer wurde 4 Jahre nach Phobos gestartet. Zur Vorbereitung der Bahnkorrektur zum Marsorbit musste der Sender abgeschaltet werden. Die danach vorgesehene automatische Meldung gab es nicht mehr – das war´s dann. Ein schon mal „aufgefallener“ Transistor soll die mechanischen Belastungen nicht vertragen haben [LB]. Hier blieb die Presse ruhig.
Eine weitere und tiefer gehenden Sicht bietet Herr Sitchin [SA] an. Er widmet dem Thema ein ganzes Kapitel „Phobos: Panne oder Krieg der Sterne“. Er zitierte die Nachricht, dass: „...ein paar Sekunden vorher ein unbekanntes Objekt auf dem Mars fotografiert“ wurde. In [SY] geht er weiter darauf ein und bringt auch Fotos. Zwei Kameras der Sonde erfassten das gleiche Objekt und im Endergebnis: „das mysteriöse Geschoß hatte sie zerstört.“ (Sonde)

Die schwingenden Brücken

Eine neue Brücke – die Wege verkürzen sich zur Freude der Nutzer. Die Ingenieure haben gerechnet, konstruiert – Projekt und Bau für gut befunden. Aber was ist das? Bei Wind und Wetter liegt die Brücke nicht stabil, muss sogar gesperrt werden. Den i-Punkt auf die drittgrößte Hängebrücke der Welt - Spannweite von 853 Metern, Baujahr 1940 über die Meeresenge des Puget Sound - setzte eine bis dahin „völlig unbekannte Kraft“ und brachte das Bauwerk zum Einsturz: der Wind [ZA]. Man hatte den Wind einfach nicht berücksichtigt. Bei den vielen kleinen Stein und Betonbrücken war das Problem so nicht aufgetreten. Nun begann eine wissenschaftliche Untersuchung der Ursachen und man begann u. a. mit Modellen im Windkanal. Ein durchaus einfacher Vergleich mit einer Orgelpfeife – die Zunge schwingt (Brücke über Fluss) – durch Windanregung ist korrekt.

Jeder, der schon einmal Soldat war weiß, dass man über Brücken nicht im Gleichschritt marschieren darf – es könnte zur Schwingungsanregung kommen – die zur Zerstörung führen könnte. Eine Solche Anregung - auch ohne Gleichschritt - trat in London auf. Die Millennium Bridge ist eine Fußgängerbrücke für bis zu 5000 Menschen über die Themse in London [WB]. Die gesamte Länge der Brücke beträgt 325 m über drei unterschiedlich lange Sektionen. Sie wurde am 10. Juni 2000 eröffnet. Nach zwei Tagen musste sie wegen unkontrolliertem heftigem Schwanken wieder geschlossen werden.
Es war folgender Effekt aufgetreten: auch ohne Gleichschritt kam die Brücke durch den Beinwechsel beim Gehen in kleine Schwingungen – das förderte nun wiederum die Leute zum „Mitmachen“ auf – folgerichtig musste die Brücke geschlossen und bearbeitet werden: es wurden Stoßdämpfer eingebaut. Natürlich wurden auch diese Ergebnisse bei anderen vergleichbaren Brücken zur Kontrolle eingesetzt, um nun auch für Brücken gefährliche bekannte Kräfte wie Wind und Regen von Anfang an zu berücksichtigen.

Feuerwerk

Der größte anzunehmende Unfall (GAU) ereignete sich im Jahr 2000 im holländischen Enschede [ZM]. Was war passiert? Im Wohngebiet war historisch eine Fabrik für Feuerwerkskörper gewachsen – oder sie wurde mit Häusern „umbaut“. Hier explodierte ein Lager mit Tonnen von Feuerwerkskörpern. 22 Menschen starben und 400 Häuser wurden zerstört. Zunächst gab es keine Erklärung – man fand keinen vergleichsweisen Fall. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern führten nun in verschiedenen Ländern umfangreiche Tests durch und stellten die Ergebnisse weltweit zur Verfügung: Ursache für die große Kettenreaktion war die Detonation eines Stahlcontainers mit Feuerwerksbomben. Außerdem: So ein Betrieb hätte in ein freies Gelände rechtzeitig umgesiedelt werden müssen.
An diese Gefahr hatte so keiner gedacht. Und trotzdem gibt es einen Vergleich: TNT – ein sehr wirksamer Sprengstoff - lässt sich anzünden, mit einer Axt oder einem Hammer behauen – es gibt keine Explosion. Erst mit einer kleinen Initialladung entfaltet er seine Kraft.

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Wir kennen auch das Beispiel aus Filmen: Sprengstoff aus Patronen... lässt sich anzünden. Es gibt zwar eine große Hitzeentwicklung – aber es explodiert nicht, nur, wenn es in der Patronenhülse mit fest angesetztem Geschoss ist. Hier darf man nicht einmal mit einem Hämmerchen den Patronenboden bearbeiten!
Und nun zurück zum Container in Enschede: durch die Ummantelung der vielen Feuerwerkskörper mit dem geschlossenen Container wirkte die Gesamtanordnung wie eine Granate – und explodierte mit der Gesamtkraft der Anordnung. Sprenglöcher müssen für einen guten Sprengerfolgt gut verdämmt werden! Der Container wirkt wie eine gute Verdämmung.

Atomtechnik

In den USA wurde die erste Atombombe der Neuzeit entwickelt, gebaut und gezündet. Zwei weitere Exemplare wurden auf ausgesuchte japanische Städte geworfen, um ihre Wirkung zu testen – militärisch kriegsentscheidend waren sie nicht mehr. Sie gingen aber in die Geschichte als erste Bomben des folgenden „Kalten Krieges“ ein, der längst schon begonnen hatte. Man frohlockte, dass die Sowjetunion mindestens 10 Jahre benötigen würde, um etwas Vergleichbares produzieren zu können – es dauerte aber nur 4 Jahre und sie hatten sogar die erste echte Wasserstoffbombe [St]. Sowohl die amerikanische als auch die russische Bombe basierten auf deutscher Grundlagenforschung.
Atomwaffen wurden auch schon im Jahr 2024 v. Chr. eingesetzt: Sodom und Gomorrah wurden durch sie zerstört sowie die Raumflugbasis auf auf dem Hochplateau von Sinai [SA]. Die beschriebenen Wirkungen sind mit den japanischen Städten Hiroschima und Nagasaki vergleichbar.
In den USA hatte man sich entschieden, dass die Atomtechnik nur für militärische Anwendungen effektiv sei. Nun stellte die Sowjetunion 1954 in Obminsk bei Moskau ihr erstes Atomkraftwerk vor – um nicht ins Hintertreffen zu geraten, „musste“ der Westen nachziehen [St]. Die USA, Großbritannien und Frankreich bauten Atomkraftwerke, später folgten weitere Staaten – dann kam Tschernobyl – und ein vorübergehendes Aus weiterer Neubauten. Die Sicherheit der Kraftwerke wurde überprüft, etwas verändert. In Deutschland wurde der Ausstieg aus der Atomtechnologie regierungsamtlich beschlossen.

Ein weiteres Problem kam in die Schlagzeilen, das bis heute als nicht gelöst zu betrachten ist [ZK]: Die Entsorgung des Atommülls, d. h. die „ausgebrannten Reaktorstäbe“ in Mengen von über 100 t pro Jahr. Nun muss man wissen, das der Energiegehalt der Stäbe im Atomkraftwerk nur zu 5% genutzt wird. Wir haben es hier mit einer schlechten Verwertung zu tun – ich vergleiche das einfach mal mit der Glühbirne (Elektroobst), die auch nur 5% der Energie in Licht umwandelt.
Nachfolger sind die Leuchtstofflampen, wenn sie klein sind, auch als Energiesparlampen bezeichnet: sie setzen um 20% der in sie hinein gesteckten elektrischen Energie in Licht um. Die neue Generation für das Licht sind Leuchtdioden. Ihr Wirkungsgrad [li] im Chip liegt bei 90%, raus kommen aber nur 30% Licht – und die notwendigen Vorwiderstande setzen den effektiven Wirkungsgrad in lm/W (bis jetzt < 30 lm/W) weiter herab; er verdoppelt sich alle 4 Jahre. Im Kommen sind die Organische Leuchtdiode (OLED) [WO] – auch für großflächige Raumbeleuchtung – sie sind vielseitiger einsetzbar – der Wirkungsgrad liegt zurzeit bei max. 25%.

Nun gibt es zwar eine Aufwerttechnik für die „ausgebrannten“ Stäbe: Wiederaufbereitung – wenn es so einfach wäre, würden es ja alle machen. Also: Wir suchen nach einem Endlager für 100.000 Jahre, weil solange ein Strahlenrisiko besteht [ZK]. Nun können wir auf der anderen Seite schlussfolgern, dass künftige Generationen das Problem meistern könnten und von den verbliebenen 95% wesentliche Energieteile nutzen – aber darauf will sich keiner verlassen.
Nun wird weltweit und besonders in Karlsruhe an einer Transmutation des Atommülls gearbeitet: Durch Beschuss mit Neutronen will man den größten Teil in eine nicht strahlende Variante überführen, erste Versuche mit Kleinstmengen laufen [ZK].
Die Explosion einer Atombombe – es ist hoch angereichertes Uran bzw. Plutonium - hinterlässt auch über Jahrzehnte tödliche Spuren – vgl. Hiroschima und Nagasaki, aber auch Sodom und Gomorrah [DG]. Aber die Langzeitelemente sind hier deutlich geringer. Anfangs wurden ja auch Atomtest nur überirdisch durchgeführt und das im nicht geringen Umfang. In Las Vegas (Stadt der Sünde) hatten sich viele Zuschauer eingefunden, wenn auf dem um 120 km entferntem Atom-Testgelände Atombomben detonierten [IS] – ein typisches US-Medienspektakel. Interviewte ehemalige Zuschauer zeigten keine Schäden. Soldaten waren nur wenige km vom Nullpunkt entfernt, hieß es im Bericht – über Schäden gab es keine Informationen. Atomkraft gegen den Klimawandel durch CO2? - Ein Atomkraftwerk der neuesten Generation, das angeblich sicherste Atomkraftwerk der Welt wird derzeit in Finnland gebaut [ZK].

Und nun zu einem weiteren Rätsel der Wissenschaft, das mit der Bibel im Zusammenhang gesehen werden kann, könnte? Im Afrika fand man radioaktiven Abfall – den es eigentlich nicht geben dürfte: er strahlt so gut wie nicht, ist wissenschaftlich ungefährlich. Die Frage ist – wie kann das sein? Bei Ezechiel steht: 10,6 Und es geschah, als er dem mit Leinen bekleideten Mann befahl: Nimm Feuer von [der Stelle] zwischen dem Räderwerk, von [der Stelle] zwischen den Cherubim weg!, da ging er hinein und trat neben das Rad. 10,7 Und der Cherub streckte seine Hand aus zwischen den Cherubim hervor nach dem Feuer, das zwischen den Cherubim war, und hob es auf und gab es in die Hände dessen, der mit Leinen bekleidet war; der nahm es und ging hinaus. 10,8 Und es erschien an den Cherubim unter ihren Flügeln etwas wie eine Menschenhand [online bibel].
Es gibt (sehr) verschiedene Übersetzungen – z. B. Feuer auch als Kohle übersetzt. Kohle wird es wohl nicht als Treibstoff gegeben haben, Feuer kann auch heißer Reststoff von Uran(?) sein – der nicht strahlt. Bis das Problem endgültig (?) geklärt ist, werden wohl noch Jahrzehnte vergehen. Noch erkennt die etablierte Naturwissenschaft ja nicht einmal das Raumschiff Ez 1,4-28 an [Bl].

Alternative Energieanteile

Solarenergie ist kostenlos, der Aufwand ihrer Nutzung ungefährlich aber großflächig – hier würden sich mehr Investitionen mehr als lohnen! Neben Solargeneratoren in den Wüsten eignen sich in vielen Gegenden auch Solargeneratoren (elektrisch oder/und Wärme) auf vielen Dächern! Für eine kontinuierliche Energieproduktion sind Speicher unerlässlich - für eine Grundlastsicherung.
In einer Sendung zum G8-Gipfel brachte Phoenix am 07.06.2007 eine Zusammenfassung von Kommentaren verschiedener Experten:

- die Energie muss effektiver erzeugt werden: neue Technoliogien
- fossile Anteile von 85% auf <30% senken
- Wiederaufbereitung der „ausgebrannten“ Uranstäbe anstreben
+ * das bisherige Uran reicht noch für 60 Jahre (5% Wirkungsgrad)
+
* mit Wiederaufbereitung sind es viele 100 Jahre
+ * in Schwellenländer Atomkraftwerke zur Energieversorgung ohne CO2-Steigerung, sonst auf 30 – 40% Energieanteil steigern -
-----besonders lokal sollen erneuerbare Energieen ausgebaut werden
+ * Solarthermie
+ * Photovoltaik
+ * Windenergie
+ * Biomasse in landwirtschaftlichen Bereichen
+ * Wasserkraftwerke Daraus leitet sich eine bessere Unabhängigkeit von Kohle & Öl ab.

Es gibt eine Menge zu tun, um die richtige Energiegewinnung für den jeweiligen Standort vorzusehen. Gegensätzliche Ansichten sowohl von Energieexperten, Politikern und Umweltschützern bleiben nicht aus – nur NEIN sagen – bringt uns nicht weiter!

Raketentechnik

Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Entwicklung der Raketentechnik weiter geführt. Wernher von Braun war in den USA mit allen von ihm erarbeiteten Unterlagen – und zur Passivität verdammt. Die Amerikaner wollten eine Eigenentwicklung schaffen [MA].
Die Sowjetunion rekrutierte alle noch vorhandenen Raketentechniker, ließ Unterlagen neu erarbeiten und Versuche durchführen. Die Ankündigung eines Raketenstarts in internationalen geophysikalischen Jahr 1957 hatte niemand in der Welt für ernst genommen.
Im Endergebnis wurde unter der Leitung des hervorragenden Raketentechnikers Sergej Koroljov Sputnik 1 am 04. Oktober 1957 gestartet. Das führte in den USA zum „Sputnikschock“ [St].
Sputnikschock nennt man die politisch-gesellschaftliche Reaktion in den USA und Westeuropa und die weitere Entwicklung ihrer Raumfahrt nach dem Start des ersten Erdsatelliten Sputnik 1 [SW]:

- ihnen war klar, das damit auch Atomsprengköpfe zur USA transportiert werden könnten
- sie trieben ihre eigene Raketenforschung voran – und scheiterten
- Wernher von Braun hatte Weiterentwicklungen gebaut und war damit in der Lagen, den 1. USA-Satelliten zu starten [MA].

Im Endergebnis gipfelte der „Raketenwettbewerb“ in der noch heute umstrittenen Mondlandung der USA, jedenfalls berichten die Medien immer wieder mal darüber [MA]. Sowohl die amerikanischen als auch die russischen Raketen basierten auf deutscher Grundlagenforschung.

Naturerscheinungen

Erdbeben

Erdbeben gehören noch immer zu den unberechenbarsten Naturereignissen, ihre zerstörerische Gewalt ist nach wie vor gefürchtet. Erdbebenforschung – sie ist auch eng mit der Seebebenforschung verbunden - ist ein wichtiges Gebiet zur Erhaltung von Menschenleben, indem man eine sichere Voraussage ihres möglichen Beginns treffen möchte. Für Vulkanausbrüche gilt das genauso.
Mit vielen Messgeräten wird gearbeitet, um so wissenschaftlich einen zuverlässigen Zeitpunkt anzugeben; infolge dessen wird das Gebiet evakuiert. In der Praxis klappt das noch selten. zu dem Beben vom 27.07.1976 in China hat ein Professor ein mittleres Beben vorausgesagt und die Behörden informiert. In einer Provinz hat man die Bevölkerung evakuiert, eine andere reagierte nicht. Der Professor hatte sich insofern geirrt, dass das Beben kein mittleres sondern ein großes war, Stärke 8,2. Die eine Provinz hatte vergleichsweise wenige Tote die andere in Tangshan um 250.000 zu beklagen.

In Japan kam das Beben von Kobe am 17. Januar 1995 ohne Vorwarnung – sagt man. Ein Professor ging den natürlichen Vorzeichen nach und fand heraus, dass z.B.:

- Ratten, Schlangen und streuenden Katzen verschwinden
- die Blumen tanzten (im Labor ließ sich der Effekt mit elektro-statischen Feldern nachbilden)
- die Vögel verschwanden
- Geräte unbegründet ausfallen, Fernseher wechselten selbständig Kanäle...
- der Radongehalt sich deutlich verändert
- Bodenwiderstandsmessungen veränderte Werte zeigen...

Er ging dem alten „Aberglauben“ nach – und wurde von den „seriösen“ Bebenforschern ausgelacht! Heute ist bekannt [KR]: Der sechste Sinn leitet und warnt die Tiere vor einem Beben – sie ziehen sich zurück. Die Erforschung dieser Sinne ist wichtig, lässt sich doch daraus ein Sensor nachentwickeln – auch Bionik. Wenn der Mensch die Tiere komplex beobachtet, kann er sich ebenfalls retten. Die Menschen haben auch einen „Sensor“ dafür – nur sie können ihn nicht mehr ohne Training nutzen – vgl. Aborigines. Anzeichen eines Bebens lassen sich so bis 10 Tage vorher beobachten!
Über eine Bebenanalyse rechnete ein anderer Forscher aus, dass es im Bereich eines Bebens zu weiteren Beben kommt - das war der Geophysiker Amos Nur von der Stanford University. Er analysierte Ruinen früherer Städte wie z. B. Mykonos, andere Städte der Bronzezeit, die in derselben geologischen Bruchlinie lagen [BE]. Sie wurden nacheinander durch aufeinander folgende Erdbeben in Serie zerstört. Er konnte auch nachweisen, dass es in der Gegenwart in anderen Gebieten so war. Das einzige Problem dabei war, dass Erdbeben nach dem bisherigen Verständnis keinen Mustern folgen - und damit galt Nurs Theorie als wissenschaftlicher Nonsens.
Der Wissenschaftler Ross Stein hat bei zwei aufeinanderfolgenden Erdbeben in Kalifornien eine ähnliche Beobachtung gemacht. Er entwickelte ein Modell, wie Erdbeben in Serie entstehen können. Für die Wissenschaft interessant: Das Epizentrum eines Bebens kann durch 3 Messstationen festgestellt werden – vergleichbar mit einem Satelliten Navigationssystem. Durch die Bebenwellen läßt sich das Erdinnere dreidimensional beobachten und kartieren, vergleichbar mit einer Röntgen-Computertomographie [LN].

Auswirkungen einer Sonnenfinsternis

Ein anderer Bericht erklärte, dass es im (Nah-)Bereich des Kernschatten bei einer Sonnenfinsternis innerhalb von Tagen zu Erdbeben an Spalten (Plattentektonik) kommt [ET], vgl. a. Nur.
Hier wirken Kräfte, die sogar ein Pendel aus dem Tritt bringen können. Bei Erkenntnissen vor Jahren wurde dem Pendel assistiert, dass es zu alt und ungenau ist und damit diese Erkenntnisse für den Papierkorb sind – war wieder einmal Behauptung der etablierten Wissenschaft [KP] – ohne einen Gegenbeweis dafür vorzulegen! Bei einer weiteren Sonnenfinsternis wurden die alten Ergebnisse bestätigt! Hier einige konkrete Angaben: Im Sommer 1954 staunte der Franzose Maurice Allais nicht schlecht, untersuchte er zu jener Zeit in Paris das Schwingungsverhalten eines physikalischen Foucault Pendel (dient zum experimentellen Nachweis der Rotation der Erde um ihre eigene Achse). Als es bei einer Sonnenfinsternis tagsüber dunkel wurde, beobachtete er plötzlich merkwürdige Dinge: Das Pendel „spielte verrückt“.
1959 wiederholte Maurice Allais seine Messungen und beobachtete wieder denselben Effekt. Der heute 93-jährige, der 1988 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften bekam, ist seitdem überzeugt, dass Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie falsch oder zumindest unvollständig ist. Denn laut Einstein dürfte eine Sonnenfinsternis kein Pendel aus der Bahn werfen. Aber Einstein „vom Thron stoßen“? - fast wie Selbstmord! Er hat seine Verdienste – und Änderungen durch neue Erkenntnisse sind immer möglich. Ist denn die Lichtgeschwindigkeit wirklich „das Ende der Fahnenstange“? Da gibt es auch schon ganz andere Gedanken! So nahm sich ein Experten-Team der Esa des Pendels an. Sie kamen in ihrem Bericht 2002 zu dem Schluss, dass diese Anomalien auf Umwelteinflüsse zurückzuführen sind:

- Erschütterungen der Erde etwa, verursacht durch Verkehr oder Menschen in der Umgebung
- auf Luftdruckschwankungen, hervorgerufen durch die plötzliche Abkühlung.

Aber keiner dieser Faktoren kann Allais Beobachtungen befriedigend erklären. Noch ist das Problem nicht abschließend geklärt – aber wegdiskutieren ist der völlig falsche, aber gern gegangene Weg. Starke Umweltveränderungen scheinen allgemein bei Naturwissenschaftlern beliebt zu sein – hier denke ich noch an die Entstehung der Homo sapiens: Starke Umweltveränderungen in Afrika führten zu seiner Entwicklung. Die Anunnaki vom Nibiru [SA] kann es nicht geben, weil sie naturwisschaftlich (noch) gar nicht existieren (dürfen).
Prof. Meil gibt eine Neutrinoerklärung, die sich gut anhört, die aber wenig akzeptiert wird [ET]. Bis zur endgültigen „Einigung“ werden wohl noch Jahre vergehen müssen.

St. Helen

Vulkane im Allgemeinen und der St. Helen im Besonderen werden überwacht, um möglichst vor einem Ausbruch die Bevölkerung zu schützen, also eine rechtzeitige Evakuierung zu veranlassen. In den meisten Fällen liegen dafür auch Pläne vor. So war es auch beim St. Helen 1980 [AH]. Die Wissenschaft hatte gewarnt – die Gouverneurin verlangte einen konkreteren Termin, ging doch die Touristensaison los. Den konnte die Wissenschaft ihr aber nicht sagen.
Wissenschaftlich waren auch verschieden Gefahrenzonen eingeteilt, die alle von einem zentralen Ausbruch ausgingen. Einer der Wissenschaftler hatte aber ein Dokument aus der Sewjetunion ausgewertet, die einen seitlichen Ausbruch eines Vulkans in ihrem Land analysiert hatten. Auf Grund des Baus des St. Helen schlussfolgerte er auch hier auf einen seitlichen Ausbruch – seine Kollegen lachten ihn nur aus – bis es zu spät war und die Nordseite den Ausbruch verzeichnete – und damit alle „seriös-wissenschaftlichen“ Pläne „zuschüttete“.

Kugelblitze und Kobolde

Kugelblitze waren jahrzehntelang so etwas wie Seemansgarn für die Naturwissenschaft der Wettererforscher, man konnte (und wollte) es nicht verstehen, obwohl sich N. Tesla schon konkret damit befasste. In welt.de schrieb Herr Lossau [LK]: Der römische Philosoph Seneca hat sie beobachtet, und auch Plinius der Ältere berichtet von ihnen.
Karl der Große und Heinrich II. von England bezeugten ihre Existenz. Naturwissenschaftlern waren die Berichte über Kugelblitze lange Zeit suspekt. Das klang doch eher nach Spinnerei und Esoterik. In den letzten Jahren scheint sich aber ein Durchbruch abzuzeichnen [VK].
Die Wissenschaft befasste sich erneut damit und stellte fest [rK]: Von allen schwer erklärbaren Phänomenen dieser Welt gehören Kugelblitze zu den bekanntesten und faszinierendsten. Ihre Existenz ist vielfach nur auf Vermutungen gegründet worden, und daraus entstanden die abenteuerlichsten Hypothesen. Am dichtesten an der Wahrheit liegen vermutlich deutsche und russische Forscher, die hinter den Kugelblitzen ein Plasma vermuten, das bei sehr hohen Temperaturen auftritt. Jetzt ist es Forschern des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching gelungen, in einer langen Nacht der Wissenschaft ein russisches Experiment [rK] nachvollziehen – und somit eine plausible Erklärung zu bestätigen.

Kobolde (Sprites, Elves) waren noch schlimmer dran, denn sie traten hoch bis an die Grenze des Weltraumes (100 km Höhe) auf. Flugzeugpiloten sahen sie öfter und berichteten auch darüber – aber nicht lange, denn die Naturwissenschaftler hielten das für unmöglich. Na ja, und wer berichtet schon gern über etwas „Unmögliches“, etwas was er gesehen hat - aber ihm keiner glauben will?! Der war ja betrunken – ist wohl noch eines der harmlosesten „Gegenargumente“. Im Labor (Vakuum um 1 mbar) ließ sich ein kleiner Kobold erzeugen, der in Form und Farbe vergleichbar ist Bild 15.

Bild 15: a) Kobold, b) Kobold geblitzt

Und hier war es der Kamerad Zufall, der doch einen Wissenschaftler nach Fotoaufnahmen zur Einsicht und zur Annahme der Tatsachen brachte. [DJ][RW][MF] Seit wenigen Jahren wird hier richtig geforscht.

Bionik und Global Scaling

Die Bionik [BG] – der Natur verschiedene Prinzipien abgeschaut [VN] [SM] - hat sich ja im wesentlichen als Wissenschaft durchgesetzt. Nun kommt Global Scaling (GS) und hat das selbe Problem: das der Anerkennung [MH][HD]. Die etablierte Wissenschaft zieht sich zurück – und verhindert wieder einmal den schnelleren wissenschaftlichen Fortschritt. Was macht GS? Die Bionik sagt uns, was wir von der Natur übernehmen können – und GS gibt uns die optimalen Größen an! Es ist eine effektive „Zusammenarbeit“.
GS ist ein Naturphänomen und statistische Gesetzmäßigkeit in der Physik, Chemie, Biologie, Astronomie, Demographie, Ökonomie. Dr. H. Müller: „Es gibt keine von Menschen entwickelte Technologie, die in der Natur nicht schon bekannt ist und dort in aller Regel intelligenter, effizienter und umweltverträglicher genützt wird.“
Die natürlich logarithmisch regelmäßige Verteilung (Scaling) ließ sich für alle natürlichen stabilen Systeme nachweisen - für lebende Zellen und Organismen genauso wie für Atome, Moleküle, Planeten und Sterne. Dr. Müller prägte daher den Begriff „GlobalScaling“. Nun liegt es an den Menschen sie zu erkennen, wissenschaftlich zu bewerten – und in die Praxis zu überführen! Die skalierte Natur ist das Vorbild (1. Natur), was der Mensch geschaffen hat: die Technik ist die 2. Natur und sollte sich der 1. Natur unterordnen. Dabei haben viele auch bekannte „Größen“ Grundlagen für GS mit geschaffen:

- eine Berechnungsgrundlage ist der Eulersche Kettenbruch, Leonhard Euler (1707-1783) war einer der bedeutendsten Mathematiker seiner Zeit
- nach dem deutschen Mathematiker Georg Cantor (1845-1918) ist eine fraktalen 2/3-Menge benannt
- Comptonsche Wellenlänge ist nach dem US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger Arthur Holly Compton (1892-1962) benannt
- vor über 40 Jahren stellten Kernphysiker fest, dass die Teilchenverteilung skaleninvariant/maßstabsunabhängig ist Dr. rer. nat. Hartmut Müller (*1954) arbeitet seit über 20 Jahren an der Thematik – u. a. in Leningrad - und findet in der Praxis die Bestätigung [MH].

Die Skalierung hängt mit dem natürlichen Logarithmus zusammen. Es gibt eine Dritteleinteilung: hohe Aktivität – grüner Bereich – relative Ruhe. Diese Skalierung umfasst sowohl die kleinsten Teilchen in Gruppen geordnet, als auch die Sterne und Galaxien. GS ist eine bereichsüberschreitende Zukunftswissenschaft!

Mystery, Medium

Eine interessante – und von der Wissenschaft verworfene Theorie – ist das „Hellsehen“. Immer wieder, und in den letzten Jahren verstärkt, berichten die Medien – jetzt in Spielfilmserien [CG] - über dieses Phänomen, das vor allem der Polizei bei der Aufklärung von Verbrechen hilft, helfen kann. Gestandene Polizeioffiziere waren natürlich zunächst dagegen, mussten aber erkennen, dass hier mehr dran ist als sich auf Anhieb vermuten lässt. Das in Schowveranstaltungen gezeigte „Hellsehen“ ist reine Technik: „Was habe ich in der Hand...“ und hat mit dem oben beschriebenen nichts zu tun.
Eine weitere Technik für (bisher meist militärische) Aufklärung ist das Remoute Viewing. Prof. Brown hat es zum Sientific Remute Viewing (SRV) – Wissenschaftliche Fernwahrnehmung – weiter entwickelt und darüber ein Buch geschrieben: [BC] Kosmische Begegnungen. Hier hatte [?] sich besonders die CIA bemüht. Bei SRV arbeiten meist 2 Leute – und nur nach einer Spezialausbildung – gezielt zusammen als Monitor (kennt das Ziel und leitet) und Viewer. Im Ergebnis einer oft einstündigen Sitzung entsteht ein SRV-Protokoll. Ein kurioses Beispiel: Man suchte nach sowjetischen U-Boot Bauplätzen – und fand 1 km vom Wasser einen Platz. Das hielten nun die Militärs für übertrieben und unglaubwürdig – aber die Leute bauten einen Kanal für das U-Boot zum Wasser.

Mehrere interessante Beispiele bringt auch Herr Dimde [DM], u. a. aus dem alten Ägypten, die ansatzweise High-Tech präsentieren. So unwahrscheinlich vieles (zunächst) scheint – einfach ablehnen ist der falsche Weg! Werden viele ähnliche Ereignisse zusammen getragen – dann lässt sich immer ein realer Kern herausarbeiten. (Frankreich hat jetzt seine Ufo-Akten im I-net veröffentlicht.) Ebenso verhält es sich mit der Reinkarnation. In einer 12 teiligen Reality-Dokumentation "Wer war ich? Reise in ein früheres Leben" bemühte sich Vox [VW] Licht in ein Dunkel zu bringen, dass die Wissenschaft bisher auch ablehnte, ablehnen musste?
Sehr kontrovers diskutierten auch der Arzt Dr. Schröter-Kunhardt mit dem Professor Niels Birbaumer über das Thema Nahtoderfahrung in einem Interview der Zeitschrift Gehirn & Geist [NE]. Für die Einen eine klare Sache – für Andere Spinnerei, Unsinn...

Fazit

In verschiedenen Korrespondenzen habe ich immer wieder erleben müssen, wie an bestimmten Stellen kein Wissen vorhanden ist (sein darf?) und es selbst bei Professoren zu völlig unwissenschaftlichen eher demagogischen Aussagen kommt. Carl Friedrich Gauß (1777 – 1855, deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker) stellte schon fest: „Man darf nicht das, was uns unwahrscheinlich und unnatürlich erscheint, mit dem verwechseln, was absolut unmöglich ist.“ Unmöglich ist, dass wir allein im All sind; aber gerade hier gibt es aus der Sprachwissenschaft genug Übersetzungen die intelligentes Leben im All bestätigen!
Die Archäologie lässt schon mal das eine oder andere Fundstück im Tressor „verschwinden“, wenn es nicht in die schulwissenschaftliche Lehre passt [CT]. Mit den großen Steinen in Baalbeck geht das nur schlecht - eine gleich nach der Sintflut wieder benutzte ehemalige Raumfahrtbasis der Anunnaki [SE]. Die Naturwissenschaft tut aber so, als ob sie das überhaupt nichts angeht! Dazu habe ich viele - meist einseitige - Korrespondenzen mit Wissenschaft und Politik geführt!

Oft lehnt die Naturwissenschaft von vornherein etwas ab, was sie gar nicht geprüft hat, nur weil sie – die etablierten Vertreter – es einfach nicht glauben, oder umdenken... wollen. Oft erst durch Zufallsentdeckungen stellen sie dann fest, dass da doch eine Menge Wahrheit dahinter steckt – und der Eine oder Andere mit den weiteren Forschungen beginnt, aber es kann auch mal schnell gehen.
Manche Themen werden so „hart“ diskutiert, dass die Gegensätze nicht nachvollziehbar sind. Natürlich möchte ein „in Ehren ergrauter“ Professor nicht noch zum „Ende seiner Tage“ durch junge Leute, ev. noch seinen Schüler „vom Sockel gestoßen“ werden. Aber genau das ist das Problem, was in einem Beitrag in „Die Welt“ gebracht wurde [FE]: „Neue Theorien setzen sich spät durch - mit dem Tod bisheriger Meinungsführer.“ So eine Aussage kenne ich auch aus der Praxis. Ganz entschieden stellte Bertrand Arthur William Russell (1872 – 1970, britischer Philosoph, Mathematiker und Pazifist) einmal fest: „Einzelne, die den überlieferten Anschauungen entgegentraten, sind die Quelle aller moralischen und geistigen Fortschritte gewesen.“
Das sollte den „Außenseitern“ auch weiter Mut machen!

 

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