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Am 23.05.2002 hielt ich im Zeughaus Wismar den Vortrag:

Wir sind nicht allein im All!

Können/wollen wir die vorhandenen Beweise akzeptieren?

Darüber erschien im Ostsee-Anzeiger vom 30.05.2002 der folgende Beitrag (Abschrift)

 

Klaus Deistung hielt Vortrag im Zeughaus Wismar

"Wir sind nicht alleine im All"

Wismar - Das Weltall. Unendliche Weiten. Unzählige Galaxien. Entfernungen, die nur in Lichtjahren gemessen werden können. Leben wir allein in diesem Universum? "Nein", so die überzeugte Meinung von Klaus Deistung. Der jetzt 61-jährige Ingenieur hat dazu seine eigene Auffassung. Eine Theorie? "Wir sind nicht alleine im All", denn nach Meinung des Hobby-Ufologen, der sich bereits seit 1972 intensiv mit dieser Thematik befasst, ist dies schon rein wissenschaftlich und durch die nicht schätzbaren Größe des Universums begründet.
"Alles wiederholt sich in diesem System von Galaxien." Bei etwa 400 Milliarden Sternen bestehe, bei einer Wahrscheinlichkeit von eins zu einer Million, die Möglichkeit, dass davon etwa 400.000 von intelligenten Wesen bevölkert sind. Seiner Meinung nach, die er mit einigen anderen Forschern - genannt sei hier nur Erich von Däniken - teilt, gibt es ausreichend geschichtliche Beweise für einen frühen außerirdischen Besuch auf der Erde. "Die religiösen Überlieferungen der Sumerer, der Mayas, der Ägypter, des Islam und sogar der Bibel beweisen es eindeutig", so Deistung. Und er geht mit seiner Behauptung noch weiter: "Diese Götter waren nichts anderes als Außerirdische." Aber woher kamen sie? Was wollen sie auf der Erde?
Nach diesen Überlieferungen der Sumerer gibt es in unserem Sonnensystem einen weiteren, bisher noch nicht bekannten bzw. anerkannten zehnten Planeten. Nibiru, so der Name des Himmelkörpers, der in den Keilschrifttafeln den Sumerern genannte wurde und der Herkunftsplanet der "Götter" sein soll. Von dort aus sollen, vor etwa 200.000 Jahren, die Außerirdischen auf die Erde gekommen sein und maßgeblich - durch Genmanipulation? - den heutigen Menschen geschaffen haben. Der Ursprung des heutigen Menschen ist daher, seiner Meinung nach, bei den Sumerern zu suchen. "... und die Götter schufen den Menschen nach ihrem Abbild", zitiert Deistung, der trotzdem nicht die Darwinsche Theorie in Frage stellen will. Unvorstellbar? War im 19. Jahrhundert die bemannte Raumfahrt vorstellbar?", kontert Deistung. Beweise gibt es auf der Erde seiner Meinung nach genügend. "Wir sind nicht alleine im All!", so der Referent.

Mark Gideon

 

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