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Die Planetenzählung erfolgt für uns von der Sonne ausgehend nach außen. Die
früheren Astronomen und Astrologen kannten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter
und Saturn. Die Welt war so in Ordnung – bis, ja bis einer auf die Idee kam,
alle Planeten und ihre Entfernungen einmal aufzuschreiben. Das den Astronomen
ein Planet "fehlte", haben sie nach der Bode-Entfernung erst festgestellt, Tafel
1 [MD]. Johann Elert Bode (1747-1826) brachte die Astronomie der Bevölkerung
näher und mit dem Titius-Bode-Gesetz schuf er mit die Grundlage für die weitere
Entdeckung der damals noch nach Saturn unbekannten Planeten. Johann Titius (1729-1796)
hatte die Grundlagen gelegt. Eine Berechnungs-Vatiante für das Titius-Bode-Gesetzt:
- Entfernung Erde-Sonne gleich 10
- Zahlenreihe für die Planetenpositionen 0, 3, 6, 12...
- wird zu jeder Zahl der Zahlenreihe 4 hinzugezählt, ergibt sich die Bode-Entfernung.
Als W. Herschel (1738-1822) 1781 den Uranus entdeckte, festigte sich Bodes Überzeugung
von der Richtigkeit des Gesetzes, s. Tafel 2. Teilt man die Bode-Entfernungen
durch 10, hat man recht gut die Entfernungen in AE. AE = Astronomische Einheit:
1 AE = 150.000.000 km = Entfernung Sonne-Erde. Es ist sinnvoll, in unserem Sonnensystem
die Entfernungen in AE anzugeben (kleine übersichtliche Zahlen) und die Entfernung
zwischen den Sonnen/Sternen in Lichtjahren. Die km-Angaben in vielen Veröffentlichungen
sind in jedem Fall schlechter überschaubar - manchmal wohl auch so gewollt,
könnte man annehmen.
Planet --
Bode-Entfernungen |
Da hätte also ein Planet nach dem Mars sein sollen – und man kannte keinen! Dass man mit der Suche begann – ist ja Ehrensache. Aber es dauerte noch eine ganze Weile bis man dahinter kam und auch einen ersten Teilerfolg verbuchte, vgl. a. Tafel 2.
Das Rechnen brachte aber „zwischendurch“ einen richtigen Erfolg. Wie kam es
nun dazu? Nachdem man gültige Planetengesetze hatte und damit auch gut umgehen
konnte fiel auf, dass die Planeten nicht so standen, wie man es berechnet hatte.
Schlussfolgerung: Da muss noch einer sein! Und schließlich entdeckte man ihn
auch und nannte ihn Uranus. Das gleiche Spiel wiederholte sich noch bei Neptun
und Pluto.
Auch in den 90-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gab es Informationen –
nach dem gleichen Prinzip und mit der Begründung: Für die noch vorhanden Abweichungen
zwischen Berechnungen und tatsächlichen Bahnen von natürlichen und künstlichen
Himmelskörpern kann der kleine Pluto [PR][SK][Ki] nicht verantwortlich gemacht
werden! Es gab dafür sogar gut zutreffende Berechnungen über Masse und Bewegungsrichtung
– aber offiziell wurde der Nibiru (Sumer), Olam (Bibel), Marduk (Babylon), Re
(Ägypten), Transpluto oder Planet X (heutige Zeit) (noch) nicht gefunden, s.
a. [DP] mit weiteren Daten und Literaturangaben.
Tafel 2 gibt die Entfernungsdaten zu den Planeten unseres Sonnensystems an wie
sie bekannt sind. Diese Werte sind der besseren Übersicht wegen leicht gerundet
und können in jedem Nachschlagewerk genauer nachgelesen werden, außer Nibiru.
Die vier letzten Planeten waren eigentlich den Sumerern [SA] und weiterer paralleler
Hoch-Kulturen (Ägypten [BR], Industal, Mexiko [DS]) bekannt, so dass man jetzt
besser von einer Wiederentdeckung sprechen sollte, wie auch bei der "Wieder-Entdeckung"
Amerikas durch Kolumbus.
Man fragt sich auch, wie die Astrologen mit weniger Planeten ausgekommen sind
– und dass sie sie nicht voraussehen konnten - genauso, wie sie sich heute über
den Nibiru ausschweigen.
Planet Entfernungen
Neuzeit Sonnenumlaufzeit
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Wenn wir nach [BL] die Bode-Zahlen ab Neptun (Neptun ohne) eins nach unten schieben,
stimmen sie für Pluto und Nibiru besser. Aber eigentlich haben sie ihre historische
Mission schon vorher erfüllt. [MD] schreibt nun, hier „... zeigt sich, daß das
Gesetz wertlos ist.“
Da sich die Planeten im linearen Massstab nie in einer Zeichnung darstellen
lassen, habe ich die Entfernungen einmal im log Massstab in Bild 1 wiedergegeben.
Hätte man zu Bodes Zeiten die Sternenscheibe der Sumerer (Bild 2 nach einem
Rollsiegel) gefunden, hätte man ob der vielen Planeten gezweifelt? Wir zweifeln
ja heute noch stark, ob es den Nibiru überhaupt gibt.
Nach der Lücke im Bode-Diagramm begann eine "Jagt" nach dem 5. Planeten. Zunächst
wurde der Größte der Kleinplaneten – mit einiger Skepsis - in dem rund 2 AE
breiten Asteroidengürtel (Angaben schwanken etwas) gefunden, den sie Ceres (nach
der römischen Göttin des Ackerbaus) nannten.
Heute weist man über 10.000 Kleinplaneten nach. Ihre Gesamtmasse wird von verschiedenen
Autoren verschieden angegeben und streut stark [Gk]:
- 1/20 Mondmasse
- < Mondmasse (Mond 7,3 x 1022 kg [MD])
- < 10 % der Erdmasse (Erde 6 x 1024 kg [MD]).
Eine „Sprengwirkung“ führte in jedem Fall zur Zerstörung des einst 5. Planeten.
Die Asteroiden sind in jedem fall nur ein Teil der ehemaligen Planetenmasse.
Hinzu kommen möglicherweise noch die Erde und die Kometen [SP][Zi]. Auch außerhalb
der genannten Bahn laufen einige Asteroiden und Gruppen (z. B. die Trojaner)
um die Sonne. Die Masse der Staubringe der äußeren Planteten sollte aber nicht
vergessen werden, ebenso die beiden Marsmonde und weitere kleine Monde des Jupiter
und...
Einige andere interessante Daten der Asteroiden sind: - es gibt 3 Typen - * Eisenmeteorite (Eisen Fe und Nickel Ni) - * Steinmeteorite (Silikatgestein mit Fe und Ni Resten) - * Lithosiderite (ein Gemisch um 50/50 aus den beiden ersten) - ihre Rückstrahlfähigkeit beträgt 0,02 ... 0,4 - 75 % sind C-Typ, d. h. kohlenstoffreich und damit dunkel - 15 % gelten als S-Typ mit hohem Eisen- und Magnesium- Silikatanteil, deshalb schimmern sie rötlich - 10 % gehören zum M-Typ, einer Eisen-Nickel-Mischung. |
Wegen ihrer guten „Bodenschätze“ hat man schon vor Jahren daran gedacht, sie einmal abzubauen [HD], was auch andere Autoren beschreiben.
Vor um 4 Milliarden Jahren kam ein freier junger Wanderplanet [SP] aus dem
Weltraum – so etwas gibt es nachgewiesenermaßen [HS], neuerdings können es auch
Sterne und sogar Sternhaufen sein - an unserem entstehenden Sonnensystem gegenläufig
vorbei. Er wurde angezogen und in den ersten Runden soll er verschiedenen „Schaden“
oder Veränderungen bewirkt haben. Er hatte mehrere Monde abgespalten, die hier
aktiv mitgewirkt haben.
Die größte Veränderung betraf den Planeten Tiamat, etwa doppelt so groß wie
die Erde, wasserreich – auch er hatte Monde. Er wurde von einem Mond des Wanderplaneten
zerstört und die Hälfte mit dem größeren Mond wurde durch den Energieeintrag
auf die Bahn gebracht, die heute für Erde und Mond steht.
Die zerschlagene Hälfte wurde zum Asteroidengürtel, den Kometen, die einen gegenläufigen
Impuls erhielten, den Ringen um die äußeren Planeten, kleine Monde ev. auch
die Trojaner...
Der Uranus erhielt einen Impuls, seine Achse wurde gedreht und es gibt auch
Monde, die verändert wurden: einige kleine Monde des Saturn wurden rückläufig
[JM][DU][DG] wie auch der Mond Triton des Neptun. Selbst Pluto soll ein Mond
des Jupiter gewesen sein. Wahrscheinlich erhielt der Mars seine zwei Monde auch
aus jenen Bruchstücken.
Die Sumerer kennen noch eine andere Zählung der Planeten – nämlich von außen
kommend kamen die Nefilim in Richtung Erde und sie zählte hier als siebenter
Planet, 7 = irdische Zahl. Jedenfalls werden nach diesem Modell (zerstörter
Tiamat) viele noch der Wissenschaft offene „Rätsel“ auf einmal „gelöst“ - Lösungsansätze
gegeben. Ob es so war, kann man u. a. durch eine Nachrechnung nachweisen. Keine
andere Quelle betrachtet ein so komplexes System – und dazu noch sehr glaubhaft!
Das Hauptproblem, warum wir dem Modell Tiamat noch nicht nachgegangen sind könnte
sein, dass die Menschen von vor über 4000 Jahren so etwas nicht gewusst haben
können – ergo, es muss ihnen jemand gesagt haben, der das erkennen konnte: die
Nefilim/Anunnaki (diejenigen, die von oben kamen [FN]). Damit wären wir aber
nicht allein im All. Die Wissenschaft und Medien wiederholen mit der Zuverlässigkeit
tibetanischer Gebetsmühlen: Wir sind allein im All! Und so können natürlich
die vielen schönen Lösungsansätze (noch) nicht diskutiert und wissenschaftlich
ausgewertet werden!
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Es haben sich auch Wissenschaftler gefunden, die die Meinung vertreten, dass der große Saturn es nicht zugelassen hat, dass sich die vielen Bruchstücke - wie bei anderen Planeten – zu einem solchen zusammenfinden konnten. Darüber wird u. a. in [Vo] – „... aus nicht ganz geklärten Gründen...“ [HD][PR] berichtet. Nicht einmal einen X. Planeten hat es gegeben [dp]!
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Ein verwirrendes Bild zeigt uns [Sc] auf. Ein vergleichbarer Beitrag wurde
schon von [Gr] 14 Jahre früher geschrieben, ist aber auch in [BS] enthalten.
Hier wird der 10. Planet (als Planet 5) im Sonnensystem begründet mit der gut
4000 Jahre alten sumerischen Sternenabbildung (Bild 2) und nach der griechischen
Mythologie als Phaeton [SG][DZ] bezeichnet. Seine Größe liegt zwischen der des
Mars und Jupiter – zu ungenau! Auch seine Lage ist zwischen Mars und Jupiter
und zusätzlich zum Asteroidengürtel (?), der den Bewohnern auch als Materialquelle
diente. Sein Umlauf um die Sonne betrug 3600 Jahre. Diese Angabe „stimmt“ für
den Nibiru als äußeren Planeten im Sonnensystem [SP], für Position 5 viel zu
langsam, vgl. a. Bild 1 und Tafel 2. Dass der Phaeton älter als die Erde ist
– stimmt mit anderen Quellen überein. Auf Phaeton gab es schon intelligentes
Leben, höher entwickelt als unseres! Wenn er das konnte, können wir nicht allein
im All sein, denn das Leben ist nicht einmalig! Selbst der Vatikan bestätigte:
Gott erschuf auch Außerirdische [VG][MZ].
Diese Leute sollten sogar den Mars mit „Terraforming“ [Le] besiedelt haben –
und wir wundern uns heute über Baustrukturen auf dem Mars? Und wer waren diese
„Menschen“? Nefilim, Anunnaki, die, von denen die Sumerer ihr Wissen haben.
Das passt zeitlich nicht zusammen!
Der amerikanische (?) Astronom Kowal [Sc] ließ Phaeton vor 175 Millionen Jahren
mit einem Planetoiden zusammenstoßen und er zerteilte sich in viele Millionen
große und kleine Teile mit den bekannten Folgen, s. o. Bei [Gr][BS] ließen die
russischen Astronomen Kowal (?) und Senkawitsch Phaeton vor 175 Millionen Jahren
zerbrechen (Annahme). [BS] schließt auch eine atomare Kettenreaktion nicht aus.
Die größten Brocken der Katastrophe sollen Venus und Pluto sein. Was an diese
Beiträgen [Sc][Gr] besonders positiv auffällt: Soviel Optimismus für außerirdisches
Leben würde es heute nicht geben, bei [Va] heißt es lakonisch: Da draußen ist
keiner. Wenn heute von außerirdischem Leben die Rede ist, dann bitte höchstens
von Mikroorganismen [Ho].
Auch hier der Hinweis: Wenn die Wissenschaft die Überlieferungen der alten Völker
einmal überprüfen und vor allem nachrechnen würden... Sie machen es aber (noch)
nicht.
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Von: Es gab nie einen 5. Planeten [Vo] bis: Er wurde erst vor einigen tausend
Jahren zerstört [vB] - ist alles in der Literatur zu finden. Die eindeutige
Mehrheit der Autoren gibt aber einen fünften Planeten an.
Es herrschen unterschiedliche Auffassungen über:
- die Größe des Planeten
- den Zeitpunkt der Zerstörung
- die Ursache der Zerstörung
- den Namen des Planeten.
In Tafel 3 wurden die in der Literatur angebenen Daten zusammengetragen.
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Die verschiedene Namen für den ehemaligen 5. Planeten kommen
- aus den sumerischen Keilschrifttafeln - der Name Tiamat [SP], ein einst an
Wasser reicher Planet
- aus dem Griechischen - Phaeton mit einer Parallele: Phaeton, er kam bei einem
Flug um, trotz Warnung seines Vaters des Sonnengottes Helios [SG][DZ]. Stand
hier die Zerstörung einst eines kompletten Systems Pate?
- eine Besiedlung durch eine weitgereiste Population sowohl auf dem 5. Planeten
als auch später auf der Erde - die Chetenen, die den Planeten auch so nannten.
In der Literatur gibt es mehrfach Aussagen, dass der 5. Planet in unserem Sonnensystem
belebt war. Offiziell liegt er nicht mehr im Lebensbereich von Venus bis Mars,
andere Aussagen: an der Grenze des Lebensbereiches - was aber nur scheinbar
ein Widerspruch ist. Denken wir daran, dass der Mars eins von uns besiedelt
werden soll, Terraforming [Le] - im Moment noch nicht möglich.
Warum soll eine höher entwickelte Zivilisation nicht mit widrigeren Bedingungen
zurechtkommen? Wir dürfen nicht immer alles nur mit unseren irdischen Maßstäben
messen - die messen oft noch zu kurz!
Es kam erst gar nicht zu einer Planetenbildung [Vo][PR]. Diese Variante wird
auch nach historischen Aussagen der Völker nicht zutreffend sein [Pf][Ze][Gr]
und ist damit außerhalb einer weiteren Diskussion.
Das Folgende ist festzustellen, s. a. Tafel 4:
- der 5. Planet wird von verschiedenen Autoren um Größen- ordnungen (> 103)
verschieden groß angegeben
- der Zerstörungzeitpunkt des Planeten umfasst einen noch größeren Rahmen (>
106)
- der 5. Planet war nicht bzw. verschieden belebt
- die Zerstörung des 5. Planeten erfolgte verschieden.
Tafel 4: Zerstörungsart des 5. Planeten Zerstörung ----------------------------------------- Quelle --------------------------------------------------------------------- Kollision mit Mond vom Weltraumwanderer, gegenläufig [SP][SA] Selbstzerstörung durch Bewohner -------------------- [Lo][Gr] Kollision mit Asteroiden --------------------------- [Sc][Gr][MW][BS] Explosion (keine Begründung) ----------------------- [vB] |
Die Autoren [LJ][SP][MW] haben ihre Informationen mit dem Hintergrund: außerirdische
Intelligenz. Die Autoren [Sc][Gr][vB] [Vo][BS] beziehen sich auf Aussagen verschiedener
Wissenschaftler [Sc][Gr] u. a. auch auf Mythen der Völker.
Über 90 % der Kometen und Asteroiden kommen aus unserem Sonnensystem selbst
[SA]. Hier ergibt sich nun die Frage, wann sind sie entstanden? Ein junges Datum
von wenigen 1000 Jahren scheint sich wohl auszuschließen, denn das wäre u. a.
bei den Mondforschungen (wahrscheinlich) aufgefallen.
Dass der 5. Planet fast Jupitergröße gehabt haben soll [LJ][Sc][Gr][BS] ist
zwar prinzipiell möglich, aber dann hätten wohl kaum Lebewesen wie wir sich
sowohl auf der Erde als auch dem 5. Planeten wohl fühlen können [MW] – u. a.
zu große Schwerkraftunterschiede.
Die Aussagen über den Verbleib der Bruchstücke des 5. Planeten sind auch sehr
unterschiedlich. In der Tafel 5 sind die verschiedenen Varianten angegeben.
Tafel 5: Verbleib der Materie des 5. Planeten nach der Zerstörung Aufteilung der Materie des 5. Planeten ---------------- Autor ---------------------------------------------------------------- Erde + Asteroiden + Kometen + Marsmonde + Planetenringe [SP] Venus + Pluto + Asteroiden + Saturn- & Neptun-Ringe --- [Sc][Gr] Asteroiden -------------------------------------------- [Lo] Asteroiden, Marsmonde, Krater, Planetenringe ---------- [vB][BS] |
Ein Teil der Bruchstücke vom Tiamat, seinen und den Monden des Wanderers stürzte
in jedem Fall im Laufe der Jahre auf die vorhandenen Planeten – besonders die
beiden größten - und Monde. Es wurde eine Phase erhöhter Aktivitäten vor um
4 Milliarden Jahren nachgewiesen. Vor Kurzem wurden erst weitere kleine Monde
– auch rückläufige – beim Jupiter entdeckt [JM], die in früherer Zeit ihre neue
Position gefunden hatten.
Es konnte nachgewiesen werden, dass zumindest ein Teil der Krater unseres Mondes
(einst der Größte des Tiamat) ein entsprechendes Alter um 4 Milliarden Jahre
hat.
In [GR] wird festgestellt: „Es gibt so viele Asteroidenbahnen, wie es Asteroiden
gibt.“ Das stützt natürlich eine Zerstörungstheorie besonders durch Aufprall,
aber auch eine gewisse vorübergehende Abschirmung noch durch den halben Tiamat.
Computersimulationen könnte auch hier helfen, der Wahrheit näher zu kommen.
Aus verschiedenen Quellen ergeben sich dazu Parallelitäten in verschiedenen
Bereichen:
- die Erde war nicht immer auf ihrer jetzigen Bahn
- unsere Zivilisation war nicht die erste auf der Erde
- * zu Zeiten der Dinosaurier
- * vor etwa 1 Million Jahren
- * nach Adam und Eva (> 200.000 Jahre) - hominide
Arten wurden (mehrfach) von Außerirdischen geschaffen
- Außerirdische beeinflussten mehrfach das Leben auf der Erde
- in Experimenten wurden auch Mensch-Tier-Wesen (Chimären) geschaffen [SA][DS].
Es kann in Details kleinere und größere Widersprüche geben. Fazit: es gibt noch viel zu tun, der Wahrheit weiter näher zu kommen.
Wie konnte das Volk der Sumerer zu Erkenntnissen gelangen, die uns erst durch
die Raumfahrt ermöglicht wurden? Es waren die Anunnaki/Nefilim [SP][SA] – wohl
kaum schon vor 175 Millionen Jahren [Sc][Gr][BS] – die die sumerische Hochkultur
vor knapp 6000 Jahren aufbauten, über die heute (noch) keine Medien berichten.
Diese Leute – sie nannten sich Wächter - hatten einen technisch/technologischen
Vorsprung von einigen 100.000 Jahren, den sie aber nicht so nutzten, wie wir
uns das heute vorstellen würden. Erst die griechische Geschichte sprach eindeutig
von Göttern [SK].
Wenn wir heute ganz offiziell diese überlieferten Erkenntnisse weiter verfolgen
würden, könnte das ein richtiger Forschungsimpuls auf vielen Gebieten werden!
Aber! - Die einen Themen sind mit dem Wort Gott verbunden – und das ist Mystik,
nicht Wissenschaft – und die andere sehen ihre Religionsgeschichte, in die keine
Naturwissenschaftler passen würden! In Gehirn und Geist stellte Prof. Linke
fest [GK]: "Viele deutsche Wissenschaftler fürchten, ihr Gesicht zu verlieren,
wenn sie sich auf religiöse Fragestellungen einlassen." Und deshalb kommen die
Königskinder (noch) nicht zusammen, so spaltet der Gespaltene „fünfte“ Planet
nach wie vor die „Geister“.
[SP] Sitchin, Z.: Der zwölfte Planet. Knaur, München 1995
[Zi] Zimmerman Hans: Enuma Elisch - der mesopotamisch- altbabylonische Schöpfungsmythos.
http://home.t-online.de/home/lapsitexillis/enuma.htm
[MD] MacDonald, P., Hgb: Sterne und Planeten. Bertelsmann Gütersloh 1990
[PR] Priddy, R.: Bildatlas des Weltalls. Bertelsmann, ars edition, Gütersloh
1993
[SK] Sitchin, Z.: Die Kriege der Menschen und Götter. Knaur, München 1991
[Ki] Kindersley, D.: Verblüffend Phantastisch Unglaublich. Das Beste, Stuttgart
. Zürich . Wien 1990
[DS] von Däniken, E.: Die Spuren der Außerirdischen. Goldmann, München 1990
[DP] Deistung, K.: Der X. Planet in unserem Sonnensystem. Magazin 2000plus,
Alte Kulturen spezial, Nr. 14/181, 2002, S. 55 – 57
[SA] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur 1998
[BR] Bergmann, H.; Rothe, F.: Der Pyramiden-Code. Hugendubel, München 2001
[BL] von Buttlar, J.: Schneller als das Licht. Weltbild, Düsseldorf und Wien
1993
[Gk] Glasklar, Kosmos-CD
[HD] Herrmann, D. B.: Besiedelt die Menschheit das Weltall? Urania, Leipzig
Jena Berlin 1981
[HS] Hurley, Jaarod R.; Shara, Michael, M.: Planeten als Einzelgänger. Spektrum
der Wissenschaft 02/2003, S. 38-45
[JM] Honolulu (AP): Sechs weitere Jupiter-Monde entdeckt. Ostsee Zeitung vom
7. April 2003
[DU] Deistung, K.: Ursache und Wirkung. http://www.ostsee-zeitung.de/leserbriefforum.html?Leserbrief=00000008422
[DG] Deistung, K.: Eine lange Geschichte. http://www.ostsee-zeitung.de/leserbriefforum.html?Leserbrief=00000007362
[FN] Freer, N.: Befreiung vom Bann der Götter. Einführung: Z. Sitchin, www.CNT-VERLAG.de,
Hamburg 2000
[vB] v. Buttlar, J.: Adams Planet. Bertelsmann, Gütersloh 1991
[Vo] Voigt, H.-H.: Das kleine Buch vom Universum. Bechtemünz, Augsburg 1996
[dp] dpa: Planet X war nur eine Fata Morgana. Ostsee Zeitung vom 04.08.1993
[LJ] Lober, J.: Katastrophe im Planetenreich in: Der Kosmos in Geistiger Schau.
Lorber-Verlag, Bietigheim/Württemberg, 3. Auflage
[Sc] Scheppach, J.: Das Ende des zehnten Planeten. PM 9/1997, S. 8-14
[Gr] Gröper, K.: Kreisten einmal zehn Planeten um die Sonne? PM 7/1983, S. 72-83
[BS] von Buttlar, J.: Sie kommen von fremden Sternen. Weltbild 1993
[SG] Schwab, G.: Die schönsten Sagen des klassischen Altertums. Gondrom, Bindlach
1997
[DZ] von Däniken, E.: Im Namen von Zeus. Bertelsmann, München 1999.
[VG] Vatikan: Gott erschuf auch Außerirdische. Bild vom 08.01.2002
[MZ] -: Magazin 2000plus, Nr. 177, 12/2002, S. 59
[Le] Lesch, H.: Was ist Terraforming? BRa, a-centauri. Sendung am 17.07.2001
[Va] Vaas, R.: Fremde Intelligenzen - Rarität oder Regel? bild der wissenschaft,
2/2002, S. 46 - 53
[Ho] Horneck, G., DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin: Auf der Suche
nach außerirdischem Leben. 18. Tage der Raumfahrt, Neubrandenburg am 07./08.
September 2002 [MW] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla- Verlag,
Gütersloh 2000
[Pf] Pfister, P.: 4 Weltzeitalter - 4 Welten? Asaro, Boxberg 2000
[Ze] Zettel, Chr.: Die Seele der Erde. Bastei, Bergisch Gladbach 1998, 2. Auflage
[GR] Gallant, R. A.: Unser Universum. National Geographic Society, Bechtermünz,
Augsburg 1998
[GK] Gaschler, K.; Könneker, C.: Die Kopflastigkeit der Religion. Gehirn & Geist
02/2002, S. 14 - 17
Hinweis
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