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Einst wurde den Menschen die Erde mit den Worten übergeben: "Ich setze euch
über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere und vertraue sie eurer Fürsorge
an." 1 Mo 1,28 [Bi]. Nun muss man leider ergänzen - Nicht der Zerstörung. Unsere
Wissenschaft hat einen Stand erreicht, dass bereits Kirchenvertreter davor warnen,
dass unsere Wissenschaftler "Gott spielen" würden. So sind wir ja einst entstanden
1 Mo 1,26-27. Die Sumerer haben es uns als Faktum hinterlassen [Si]. Wir Menschen
haben das Wissen und die Möglichkeiten, die Erde zu einem blühenden Garten zu
entwickeln - oder mit ihr unterzugehen. Die Erde braucht uns Menschen nicht
- wir aber die Erde! [Dg] Wenn wir aber analysieren wievielen Menschen es gut
geht, sie ein menschenwürdiges Leben führen, dann müssen wir erkennen, das die
meisten es nicht können, weil die Bedingungen nicht danach sind. Und die Öffnung
der Schere wird immer größer.
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In vielen Ländern ist eine große Kinderschar für die ältere Generation oft
die einzige Altersabsicherung. Bei schlechten Lebensbedingungen sterben aber
viele Kinder vor dem Erreichen des ersten Lebensjahres. Neben der physischen
Belastung des Kinderkriegens für die Frau kommt für die Familie auch die Trauer
hinzu. Eine Geburtenregelung könnte ein Segen für die Frauen sein: im Ergebnis
die gleiche Kinderzahl aber weniger Geburten - und das soll unchristlich sein?
Es sind also soziale Probleme und eine ausreichende Bildung zu lösen, die sich
an Gewohnheiten und Gebräuchen anlehnen müssen, um einen Erfolg zu verbuchen.
In Indien wurden mehrere Versuche unternommen, um eine Geburtenregelung einzuführen
- sie alle scheiterten, bisher. In China sind Erfolge mit Methoden erreicht
worden, die auch nicht von allen gut geheißen werden. Kinderlose Ehepaare z.
B. in den USA organisieren mit chinesischen Behörden, dass sie Kinder (zu 99
% Mädchen, sagte uns unsere Reiseleiterin) in China abholen können, Reiseinformation
Oktober 2001.
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Immer mehr Menschen brauchen auch mehr Lebensraum. Das schränkt den Lebensraum
für Pflanzen und Tiere ein, vgl. [Ma]. Um immer mehr Menschen zu versorgen,
müssen immer mehr starke Kulturpflanzen angebaut, mehr Fische gefangen - wenn
noch welche da sind - mehr Tiere geschlachtet werden. Mehr Tiere zur Ernährung
brauchen auch mehr Platz. Ja woher mehr Platz nehmen? Mehrgeschossige Ställe
sind dann die Regel. Von ökologischer Land- und Tierwirtschaft müssen wir uns
dann endgültig verabschieden! Die urwüchsige Natur wird weiter eingeschränkt
- und damit der Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Das teilweise unkontrollierte
Abholzen von Wäldern, die "vergessene" Wiederaufforstung der freigeschlagenen
Flächen - öffnen dem breiten Artensterben weiter Tür und Tor. So trägt eine
weiter wachsende Menschheit zu einem immer schneller werdenden Prozess des Artensterbens
bei [Ph] - bis es ihre Art selber erreicht!!! Die Population der u. a. australischen
Kaninchen ist ein Beleg dafür.
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Wir wissen mittlerweile, dass wir zu viel Menschen auf unserem Planeten haben.
Es ist aber auch Fakt, dass in einer aufgeklärten sicheren Gesellschaft aus
verschiedenen Gründen weniger Kinder geboren werden - und Deutschland ist ganz
besonders davon betroffen. Sogesehen sind wir mit immer weniger Menschen für
die Zukunft ein positives Beispiel [da]. Trotzdem gibt es bei uns Millionen
Menschen, die unter/am Existenzminimum leben - vorwiegend sind es Kinder mit
ihren alleinerziehenden Müttern, die in unserer christlich orientierten Gesellschaft
einen schlechten Start haben. Die weltweite Armut betrifft sogar milliarden
Menschen. Auch wenn es viele (noch) nicht wahrhaben wollen, es gibt Informationen
"von außen, außerirdischer Intelligenz" die besagen, dass 1 Milliarde Menschen
auf unserem Planeten ein gutes und gesicherte Leben haben würden. Der Satz 1
Mo 1,28: "Er segnete die Menschen und sagte zu ihnen: ´Vermehrt euch!..." müsste
ergänzt werden durch das Wort vernünftig [MW]. In einem Fernsehbeitrag [Pr]
wurde gezeigt, dass Kinder - unsere Zukunft (?) - per Gedankenübertragung auf
Gefahren zu unserer Umwelt in Afrika von einer außerirdischen Mannschaft instruiert
wurden. Professor Mack, der sich mit solchen Problemen auseinandersetzt [Ma],
bestätigte nach seinen Untersuchungen diese Fakten.
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Wir (die Wissenschaft, die Umweltverbände...) wissen was wir falsch machen. Die Interessen Einzelner, Konzernführungen... wollen den Maximalprofit. Was interessieren oft genug noch Umweltprobleme in der "Dritten Welt"? Sie sind weit! - Aber nicht weit genug, um nicht doch noch auf ihre Verursacher zurückzuschlagen. Sind wir uns unserer Verantwortung bewusst! Wie sagte doch einst sinngemäß der Dichter? Und handeln sollst du so, als hinge von dir und deinem Tun das Schicksal ab der Dinge und die Verantwortung wäre dein! Wir haben nur die eine Erde!!! Wenn wir unsere Erkenntnisse in die Praxis umsetzten und "nicht erst morgen sondern heute beginnen", werden wir unsere Erde mit der Spezies Mensch (homo sapiens) erhalten!
[FB] Großes Fremdwörterbuch. Dudenredaktion Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1977 und 1979
[gL] Das große Lexikon. Sonderausgabe des MERIT-Verlages, Hamburg 1991
[Bi] Die Bibel. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1992
[Si] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur, München 1998
[Dg] Deistung, K.: Sind wir allein im All? Die Entwicklung des Lebens. In: Fliegende Götter. Tagungsband der Forschungs- Gesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI zum One-Day-Meeting in Berlin 2000, Verlag Sven Näther, Wilhelmshorst 2000, S. 10 - 19
[HA] Team: Die blutige Herrschaft der Azteken. Reihe: Untergegangene Kulturen. Time-Life, Amsterdam 1993
[GI] Team: Gold und Macht der Inka. Reihe: Untergegangene Kulturen. Time-Life, Amsterdam 1993
[dp] dpa: Fernfahrer verbreiten HIV-Virus in Südafrika. Ostsee Zeitung vom 03.05.2001
[Ma] Markl, H.: Übervölkerung lässt Umweltprobleme wachsen. Ostsee Zeitung, Wochenendausgabe 14./15. Juli 2001, S. III
[Ph] Phoenix: Planet am Scheideweg. Reihe, 2002
[ZD] ZDF: Elemente des Schreckens. Tsunami - Die Todeswelle, Reihe, Sendung am 24.06.2001
[WD] WDR: Das Dorf in der Arktis - Klimaforscher auf Spitzbergen. Sendung am 18.07.2001
[AR] ARD: Weltspiegel. Sendung am 01.04.2001
[da] dpa: Deustschalands Bevölkerung wächst EU-weit am wenigsten. Ostsee Zeitung, 29.05.2002, S. 2
[MW] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla, Gütersloh 2000
[Pr] Premiere: Sightings - Dem Unerklärlichen auf der Spur. Sendung am 31.04.01
[Ma] Mack, J. E.: Entführt von Außerirdischen. Wilhelm Heyne, München 1997
[Le] Lesch, H.: a-Centauri, Was ist Terraforming? BRa Sendung am 15.07.2001
Veröffentlicht: Deistung, K.: Monokultur Mensch. Eyemedia Information Watch, Juni 2002, S. 4 - 9